Schöffmann, J. (2004). Status und Ergebnis jüngster Feldbeobachtungen von Salmo platycephalus Behnke 1968, einer ungewöhnlichen Forellenform aus dem südlichen Zentralanatolien (Vol. 57).
Schlüsselwörter: Fisch, Forelle, Salmo platycephalus, Vorkommen
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Stemmer, B. (2004). Stint satt (Vol. 2004).
Schlüsselwörter: Fisch, Stint, Osmerus eperlanus, Biologie, Ertrag
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Thiele, V., & Höpel, R. (2004). Zur Kenntnis der autökologischen Ansprüche und des Gefährdungsgrades der Westgroppe (Cottus gobio L.) im Landkreis Nordwestmecklenburg (Vol. 43).
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Biologie, Gefährdung, Verbreitung
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Wißmath, P. (2004). Etwas über die Renkenfischerei am Ammersee (Vol. 55).
Schlüsselwörter: Fisch, Renke, Felchen, Maräne, Coregonen, Bestand, Ergasilus sieboldi, Parasit
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Wißmath, P. (2004). Etwas zur Fischerei im Staffelsee.
Schlüsselwörter: Fisch, See, Krebs, Fischerei
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Zbinden, S., Pilotto, J. - D., & Durouvenoz, V. (2004). Biologie, Gefährdung und Schutz der Groppe (Cottus gobio) in der Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei, 77. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
Zusammenfassung: Die Groppe (Cottus gobio) ist in der Schweiz der einzige Vertreter aus der Familie der Cottidae. Dieser Kleinfisch lebt hauptsächlich in Forellenbächen, seltener in Seen. Die Groppe ist bodenorientiert, besitzt keine Schwimmblase und ernährt sich von Invertebraten.
Der Eintritt in die Geschlechtsreife sowie die Laichzeit sind je nach Gewässer unterschiedlich. Zur Vollendung des Lebenszyklus benötigt die Groppe auf engem Lebensraum ein Mosaik verschiedener Habitatstrukturen. Die Groppe wird durch folgende Faktoren bedroht: Lebensraumveränderungen, Wanderhindernisse verschiedener
Art und Gewässerbelastungen durch Stoffe, deren Auswirkungen teilweise noch unbekannt sind. Die wichtigsten Schutzmassnahmen bestehen in der Revitalisierung von stark verbauten Fliessgewässern, der Entfernung oder Sanierung von Wanderhindernissen sowie in der Bekämpfung der Gewässerverschmutzung.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Gefährdung, Verbreitung, Schweiz, Nahrung, Kartierung
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