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Unruh, M. (1997). Abriß zum historischen und gegenwärtigen Fischbestand im Mittellauf der Weißen Elster bei Zeitz. Natursch. i. Land Sachsen-Anhalt, 34, 27?40.
Schlüsselwörter: Fisch, Vorkommen, regional
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Przybylski, M., & Garcia-Berthou, E. (2004). Age and growth of European bitterling (Rhodeus sericeus) in the Wieprz-Krzna Canal, Poland. Ecohydrology & Hydrobiology, 4(2), 207?213.
Schlüsselwörter: Fisch, Bitterling, Rhodeus sericeus, Wachstum, Alter
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Arnold, A. (1984). Allochthone Wildfischarten im Gebiet der DDR. Zeitschrift für Binnenfischerei der DDR, 31(8), 241?245.
Schlüsselwörter: Fisch, Neozoon, Verbreitung
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Wüstemann, O., Simon, J., & Arlt, E. (2019). Altersbestimmung und Nahrungsuntersuchungen an Bachforellen (Salmo trutta forma fario) aus ausgewählten Gewässern des Nationalparks Harz (Deutschland). Österreichs Fischerei, 72(8/9), 213?228.
Schlüsselwörter: Fisch, Bachforelle, Salmo trutta f. fario, Vorkommen, Wachstum, Alter, Nahrung
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Hamers, R. (2006). Amerikanische Flusskrebse und die Krebspest. DATZ, 59(7), 12?16.
Schlüsselwörter: Krebs, Krebspest, Parasit, Neozooen, Kalikokrebs, Orconectes immunis, Marmorkrebs, Procambarus, Roter Sumpfkrebs, Procambarus clarkii, Signalkrebs, Pacifastacus leniusculus, Kamberkrebs, Orconectes limosus, Krankheit
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Nolte, A. W., Freyhof, J., Stemshorn, K. C., & Tautz, D. (2005). An invasive lineage of sculpins, Cottus sp. (Pisces, Teleostei) in the Rhine with new habitat adaptions has originated from hybridization between old phylogeographic groups. Proc. R. Soc. B, 2005(272), 2379?2387.
Zusammenfassung: Fish abundance surveys in the Rhine system have shown in the past two decades that there is a rapid upriver invasion of a freshwater sculpin of the genus Cottus. These fish are found in habitats that are atypical for the known species Cottus gobio, which is confined to small cold streams within the Rhine drainage. Phylogeographic analysis based on mitochondrial haplotypes and diagnostic single nucleotide polymorphisms indicates that the invasive sculpins are hybrids between two old lineages from the River Scheldt drainage and the River Rhine drainage, although it is morphologically more similar to the Scheldt sculpins. Most importantly, however, the invasive population possesses a unique ecological potential that does not occur in either of the source populations from the Rhine or the Scheldt, which allows the colonization of new habitats that have previously been free of sculpins. Microsatellite analysis shows that the new lineage is genetically intermediate between the old lineages and that it forms a distinct genetic group across its whole expansion range.We conclude that hybridization between long separated groups has lead to the fast emergence of a new, adaptationally distinct sculpin lineage.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus, Artbildung, Morphologie, Genetik, Habitat
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Rose, J. D. (2007). Anthropomorphismus und “mentales Wohlergehen” von Fischen. Erkr aquat Org, 75, 139?154.
Zusammenfassung: Anthropomorphismus, die Inanspruchnahme menschlicher Eigenschaften als Grundlage für die Deutung des Verhaltens und der geistigen Fähigkeiten von Tieren, ist ein Vorurteil, das unser Verständnis anderer Spezies untergräbt, besonders solcher Spezies, die sich entwicklungsgeschichtlich von den Menschen so sehr unterscheiden wie Fische. Anthropomorphismus wird durch Hinweise auf entwicklungsgeschichtliche Kontinuität unter Wirbeltieren nicht gerechtfertigt, da kein lebendes Wirbeltier jemals ein Abkömmling des Menschen war, also konnte auch keines die menschlichen Eigenschaften erben. Nichtsdestotrotz wurde vor kurzer Zeit behauptet, dass Fische in der Lage seien, bewusst Schmerz und Emotionen zu empfinden und dass geistiges Wohlergehen für Fische eine wichtige Angelegenheit ist. Die vorliegende Abhandlung zeigt auf, dass der Nachweise für die Behauptung, dass Fische Schmerz oder bewusste Emotionen empfinden, konzeptuell und methodisch fehlerhaft sind. Ferner zeigt die Abhandlung, dass die natürliche Entwicklung und Verhaltensweise verschiedener Fischarten im Widerspruch stehen mit der Annahme, sie hätten ein
menschenähnliches Bewusstsein. Diese Verhaltensnachweise stimmen mit eurobiologischen Beobachtungen überein, die aufzeigen, dass Fische sich sehr von uns unterscheiden und es unwahrscheinlich ist, dass sie einer bewussten Schmerzwahrnehmung fähig sind oder Emotionsempfindungen besitzen, die nennenswert den unseren ähneln. Die dem Wohlergehen der Fische abträglichen Faktoren
wurden mit Hilfe von gültigen, objektiven Indikatoren physischen und erhaltensmäßigen Wohlbefindens gut dargestellt. Dieses Wissen sollte für Entscheidungen bezüglich des Wohlergehens maßgeblich sein. Eine empirische und nicht-anthropomorphe Untersuchung diverser Fischarten und ihre Anpassungsformen sollte als Grundlage für Wohlergehensentscheidungen dienen, die ernsthaft Vorteile für Fische und Menschen gleichermaßen brächten.
Schlüsselwörter: Fisch, Schmerz, Schmerzempfinden
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Schenekar, T., Sturm, S., & Weiss, S. J. (2019). Auf den Spuren der Äsche im Gesäuse: Nachweis und Kartierung von Thymallus thymallus in der Enns und dem Johnsbach mittels eDNA. Österreichs Fischerei, 72(11/12), 296?309.
Zusammenfassung: The Enns River runs through the Gesäuse National Park and is generally characterized by relatively pristine morphological features. During the late 1990s the fish densities of this stretch collapsed, including the dominant species of this river zone, the European grayling. River restoration efforts have been undertaken to improve habitat quality and connectivity of the Enns River but also its largest tributary in the Gesäuse, the Johnsbach River, which had been heavily alternd for flood protection. However, due to intense sediment transport in the Johnsbach River, the newly built ground sills might still pose barriers for fish migrating from the Enns into the Johnsbach River. To check whether grayling enter the Johnsbach for spawning and whether these sills are passable for grayling during their migrations, we took environmental DNA samples from both the Enns River and the Johnsbach River and applied a qPCR protocol originally developed for Arctic grayling. We received positive signals of European grayling in the Enns River, as well as the Johnsbach River but only during the spring spawning season. This suggests that at least a few grayling individuals manage to pass the sills and migrate into the Johnsbach River to attempt to spawn.
Schlüsselwörter: Fisch, Äsche, Thymallus thymallus, Genetik, eDNA, Nachweis, Vorkommen, Methode
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Hauer, W., Haunschmid, R., Keil, F., Sasano, B., & Prinz, H. (2013). Aufzucht der Bachschmerle (Barbatula barbatula) – Teil I: Mutterfischhaltung, Laichgewinnung, Schlupf der Larven. Österreichs Fischerei, 66(8/9), 220?232.
Schlüsselwörter: Fisch, Bachschmerle, Schmerle, Barbatula barbatula, Fortpflanzung, Künstlich, Methode
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Brunken, H., Hein, M., & Klugkist, H. (2012). Auswirkungen ökologischer Grabenräumung auf Fische und die Grüne Mosaikjungfer (Aeshna viridis) in Bremer Natura-2000-Gebieten. Natur und Landschaft, 87(8), 370?375.
Schlüsselwörter: Fisch, Habitat, Grabenräumung, Schädigung
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