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Klausewitz, W. (1974). Die frühere Fischfauna des Untermains. Natur und Museum, 104, 1?7.
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Staub, E. (1988). Fangstatistik aus Fliessgewässern – weshalb so wenig Auswertung? Schweiz. Fischereiwissenschaft, 5(3??).
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Müller, U. (2012). Fischerei am Unterlauf des Jenissej – Leben in Nordwestsibirien. Fischer & Teichwirt, 63(1), 27?29.
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Illies, J. (1958). Die Barbenregion mitteleuropäischer Fließgewässer. Verh. internat. Ver. Limnol., 13, 834?844.
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Hauer, W., & Prinz, H. (2018). Die Amurgrundel (Perccottus glenii). Österreichs Fischerei, 71(7), 179?188.
Schlüsselwörter: Amurgrundel, Perccottus glenii, Vorkommen, Biologie, Ausbreitung, Neozoo
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Lahnsteiner-Pamminger, B., Winkler, K. A., Weiss, S., & Wanzenböck, J. (2019). Reinanke oder Maräne? Untersuchung zu Verwandschaftsverhältnissen und genetischer Vermischung der Coregonen in österreichischen Seen. Österreichs Fischerei, 72(4), 94?107.
Schlüsselwörter: Coregonus, Felchen, Maräne, Reinanke, Genetik, Österreich, Morphometrie,
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Ostermeyer, U., Meyer, C., & Schubring, R. (2009). Herstellung und Zusammensetzung von asiatischen Fischsaucen. Inf. Fischereiforsch., 56, 1?18.
Zusammenfassung: Fischsauce gehört zu den wichtigsten Würzsaucen in der südostasiatischen Küche. Es ist eine klare, bernsteinfarbene bis rötlich-braune, sehr intensiv riechende Flüssigkeit. Sie wird anstelle von Salz verwendet und daher fast zu jedem Essen gereicht.
Zur Herstellung von Fischsaucen werden hauptsächlich Anchovis und ähnliche kleine Fische verwendet. Bei der traditionel-len Herstellung werden die ganzen Fische mit Meersalz in einem Holzfass, Tongefäß oder Betontank im Verhältnis 1:1 bis 6:1 gemischt. Während der anschließenden 6 – 18 Monate dauernden Lagerung bei tropischen Temperaturen bauen sich die Gewebeproteine durch fischeigene Enzyme und Mikroorganismen ab. Bei diesem mehrmonatigen Fermentationsprozess entstehen die für den Geschmack wichtigen Aminosäuren, Peptide und Aromastoffe. Es gibt neben reiner Fischsauce, auch verdünnte Fischsauce und Fischsaucen aus anderen Tieren wie Muscheln, Garnelen und Tintenfische.
In den einzelnen asiatischen Ländern gibt es unterschiedliche nationale Qualitätsstandards. Um diese Produktgruppe näher kennen zu lernen, haben wir 16 Fisch- und 2 Austernsaucen aus dem Einzelhandel (Hamburg) mit physikalischen, chemischen, sensorischen und mikrobiologischen Verfahren untersucht.
Schlüsselwörter: Ernährung, Lebensmittel
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Jira, W. (2004). Chemische Vorgänge beim Pökeln und Räuchern – Teil1: Pökeln. Fleischwirtschaft, 84(5), 235?239.
Schlüsselwörter: Ernährung, Pökeln
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Jira, W. (2004). Chemische Vorgänge beim Pökeln und Räuchern – Teil2: Räuchern. Fleischwirtschaft, 84(6), 107?111.
Schlüsselwörter: Ernährung, Räuchern
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Ebel, G. (1994). Ichthyofaunistische Untersuchungen in der Saale im Gebiet von Sachsen-Anhalt. Natursch. i. Land Sachsen-Anhalt, 31, 49?54.
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