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Smolian, K. (1920). Merkbuch der Binnenfischerei. Berlin: Fischereiförderung GmbH.
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Smukalla, R. (1994). Ökologische Effizienz von Renaturierungsmaßnahmen an Fließgewässern. Materialien, 7. Düsseldorf: Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen.
Schlüsselwörter: Fisch, Fließgewässer, Renaturierung, Bewertung
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Sparre, P. (1987). A method for the estimation of growth, mortality and gear selection/recruitment parameters from length-frequency samples weighted by catch per effort (D. Pauly, & G. R. Morgan, Eds.) (Vol. 13). MAZZARA-DEL-VALLO,-ITALY.
Zusammenfassung: This paper describes a method and a FORTRAN program for the estimation of von Bertalanffy growth parameters, total mortality rates and gear selection/recruitment parameters from a time series of length-frequency samples weighted by catch per effort (e.g., numbers caught per hour by length class each quarter of the year). The length frequencies are separated into normally distributed components each of which represents a cohort. This method is constructed to allow for continuous, seasonally variable recruitment all year-round and is intended to be used especially for tropical and other fish stocks displaying an appropriate recruitment pattern.
Schlüsselwörter: stock-assessment; recruitment-; size-distribution; length-; mathematical-models, marine-fisheries
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Sparre, P. J. (1994). The data requirements for basic fisheries bio-economics.
Zusammenfassung: The paper discusses the links between fish stock assessment and economics of fisheries, as perceived by a fisheries biologist. It focuses on the type and format of data required from the biological side as well as the economic side, to merge the biological and the economic methodologies into a bio-economic methodology. The biological methodology in question derives from the analytical approach, which operates with cohorts and size distributions of several stocks exploited by several fleets fishing on several fishing grounds. The economic methodology comprises costs and earnings analysis of the harvesting and the processing sectors, and computations of indicators for the economic performance of the sub-sectors. The paper is based on applications of bio-economics to tropical fisheries (targeting at shrimps). The methodology has been applied during a series of workshops and seminars organized by the Fisheries Department of FA0. The paper addresses both biologists and economists.
Schlüsselwörter: fishery-economics; stock-assessment; economic-feasibility
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Spiess, H. - J., Jährling, K. - H., & Raschewski, U. (1994). Rundmäuler und Fische der Elbe im Land Sachsen-Anhalt: – Verbreitung, Gefährdung und Schutz. Magdeburg: Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung Sachsen-Anhalt (Selbstverlag).
Schlüsselwörter: Kartierung, Gewässerverschmutzung, Artenschutz, Fisch, Elbe
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Spindler, T. (1997). Fischfauna in Österreich – Ökologie – Gefährdung – Bioindikation – Fischerei – Gesetzgebung. Monographien, 87. Wien: Umweltbundesamt.
Zusammenfassung: Die vorliegende Fischstudie stellt die notwendig gewordene überarbeitete Auflage der ersten, österreichweiten Situationsanalyse für eine der am stärksten bedrohten Artengruppen dar. Neben einer bloßen Auflistung aller in Österreich lebenden Fischarten (einheimische, exotische und ausgestorbene) werden deren Verbreitung und ökologische Charakteristik, der Gefährdungsstatus und die Gefährdungsursachen sowie die fischereiliche Nutzung und deren gesetzliche Regelung eingehend diskutiert.
Nach heutigem Wissensstand leben in den heimischen Gewässern insgesamt 74 Fischarten (inklusive 2 Neunaugenarten, Renken wurden nur einmal als Artengruppe gezählt). Davon gelten 15 Arten als nicht autochthon (ursprünglich), das heißt, sie wurden eingebürgert bzw. deren Bestände sind nur durch regelmäßigen künstlichen Besatz aufrecht zu erhalten. 5 Arten (Hausen, Sternhausen, Waxdick, Glattdick und Semling) sind in Österreich ausgestorben. Die
Anzahl der rezenten, autochthonen Neunaugen- und Fischarten beträgt daher insgesamt 59 Arten oder rund 92 % der ursprünglichen heimischen Fauna.
So erfreulich es ist, daß noch ein sehr großer Teil des ursprünglichen Artenspektrums in Österreich existiert, so dramatisch ist es um die Bestandsentwicklung bestimmt: 43 Arten (72 %) werden bereits in der Roten Liste gefährdeter Tierarten geführt. 10 Arten sind “akut vom Aussterben bedroht”, 7 “stark gefährdet”, 11 “gefährdet”, 6 “potentiell gefährdet” 7 "mit Sicherheit
gefährdet“, aber der Gefährdungsstatus ”unklar" und 2 Arten sind nicht zuordenbar.
Die Gefährdungsursachen der heimischen Fischfauna können zum überwiegenden Teil auf
die anthropogenen Veränderungen der Lebensräume – also der Gewässer – zurückgeführt
werden. Neben dem Aspekt der Abwasserbelastung, die aber in den letzten Jahren wesentlich verringert wurde, sind Regulierungsmaßnahmen des Wasserbaues und der Wildbach- und Lawinenverbauung, Wasserkraftnutzung, Stauhaltung, Schwellbetrieb, Geschieberückhalt und Geschiebebaggerungen, Schiffahrt und schiffahrtstechnische Maßnahmen und die unterschiedlichen Freizeitnutzungen der Gewässer die Hauptfaktoren, die zur heutigen Gefährdungssituation geführt haben.
Da die Fische auf die verschiedenartigsten Umwelteinflüsse sehr sensibel reagieren, werden sie auch in zunehmendem Maße als Bioindikatoren verwendet. Hervorzuheben ist besonders ihre Fähigkeit, Schadstoffe zu akkumulieren, bzw. durch ihr Vorhandensein oder Fehlen in einem Gewässer ganz entscheidende Hinweise auf die ökologische Funktionsfähigkeit ganzer Gewässersystem(abschnitt)e geben zu können. Der Verwendung von Fischen als Bioindikatoren in Österreich ist daher ein eigenes Kapitel gewidmet.
Neben diesem faunistisch-ökologischen Teil der Studie wird die Fischerei in Österreich behandelt. In der Darstellung der historischen Entwicklung der Fischerei ist die Donaufischerei, die im Mittelalter durch die Hausenfänge (Hausen sind bis 7 m lange Störfische) ihre Hochblüte erlebte, von besonderem Interesse. Daneben wird das gesamte Spektrum der heutigen Fischerei beleuchtet. Da die Berufsfischerei fast zum Erliegen gekommen ist, nimmt die Freizeitfischerei breiten Raum ein.
In Österreich gibt es zurzeit ungefähr 200.000 aktive Fischer. Das Potential der Angelfischer liegt aber weit höher und umfaßt weitere 300.000-400.000 Personen. Besonders in Niederösterreich ist ein enormer Anstieg der Angler zu verzeichnen.
Der jährliche Ausfang an Fischen aus heimischen Gewässern durch die Angelfischerei liegt bei rund 1.000 Tonnen, durch die Wirtschaftsfischerei bei rund 480 Tonnen. Demgegenüber steht ein Fischbesatz von rund 1.200 Tonnen aus heimischen Zuchtanlagen, zuzüglich einer nicht genau bekannten Menge an Importfischen.
Die Fischereigesetze der einzelnen Bundesländer sind sehr heterogen. Es werden daher abschließend einige wesentliche Punkte mit aus ökologischer Sicht dringendem Handlungsbedarf aufgezeigt.
Schlüsselwörter: Fisch, Kartierung, Österreich
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Staas, S. (1997). Das Jungfischaufkommen im Niederrhein und in angrenzenden Nebengewässern unter Berücksichtigung der Uferstrukturen am Strom. Schriftenreihe der Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten. Recklinghausen: Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten/Landesamt für Agrarordnung Nordrhein-Westfalen.
Schlüsselwörter: Fisch, Rhein, Vorkommen, Habitat, Jungfische
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Stadler, H. (1961). Die Fische von Unterfranken. Lohr am Main: Verlag C. Keller.
Schlüsselwörter: Fisch, Vorkommen
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Starick, K. (1997). Verhaltensstudien an Jungnasen in ausgewählten Temperatur- und pH-Bereichen. Diploma thesis, Technische Universität, München.
Schlüsselwörter: Fisch, Nase, Chondrostoma nasus, Temperatur, Verhalten
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Steffens, W. (1980). Der Karpfen (0thVol. 203). Die Neue Brehm-Bücherei. Wittenberg: A. Ziemsen Verlag.
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