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Amlacher, E. (1992). Taschenbuch der Fischkrankheiten – Grundlagen der Fischpathologie (6th ed.). Jena: Gustav Fischer Verlag.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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Balling, T. (1992). Saisonale und standortabhängige Verbreitung von Fischparasiten im Bodensee-Obersee und ihr Einfluß auf den Ernährungszustand der Fische. Doctoral thesis, Eberhard-Karls-Universität, Tübingen.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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Brinker, A. (2000). Der Befall des Flußbarsches (Perca fluviatilis L.) im Bodensee mit dem Hechtbandwurm (Triaenophorus nodulosus (P.)). Diploma thesis, Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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Roberts, R. J., & Schlotfeldt, H. - J. (1985). Grundlagen der Fischpathologie. Berlin, Hamburg: Paul Parey.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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Haertel, S. (1995). Selektion und Konsumption juveniler Fische in einem kleinen eutrophen See. Konstanz: Universität.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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Kern, R. Über das Vorkommen von Myxosporea bei Fischen im Bodensee. München: Ludwig-Maximilians Universität.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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Klein, M. (1990). Die Wirkung intensiver Befischung auf Populationsdynamik, Wachstum und Parasitierung eines unterfischten Renkenbestandes. München: Ludwig-Maximilians Universität.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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Finch, O. - D. Die Ichthyofauna der Fließgewässer einer intensiv genutzten Agrarlandschaft im Emsland (Vol. 59).
Zusammenfassung: In den Fließgewässern einer 800 ha großen, intensiv genutzten Agrarlandschaft bei Lingen/Ems wurden in den Jahren 1993-1995 insgesamt 10 Fischarten durch Elektrobefischungen nachgewiesen. Zu den 5 vorkommenden Kleinfischarten gehören die bedrohten Arten Steinbeißer (Cobitis taenia) und Schmerle (Barbartula barbartula). Häufige und verbreitete Arten sind 3- und 9-stachliger Stichling (Gasterosteus acceleratus, Pungitius pungitius). Die Ichthyozönosen sind vor allem durch Gewässerausbau und -unterhaltung sowie die zahlreichen Querverbauungen im Längsverlauf der Gewässer beeinträchtigt.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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Pontius, H., & Ambrosius, H. (1972). Untersuchungen zur zellulären Grundlage humoraler Immunreaktionen der Knochenfische am Beispiel des Flußbarsches (Perca fluviatilis L.) (Vol. 29).
Zusammenfassung: Die wichtigsten hämotopoetischen Organe des Flußbarsches (Perca fluviatilis L.) sind Kopfniere und Milz; beide sind Hauptorte der Proliferation und Differenzierung Antikörper bildender Zellen nach einer Antigenstimulierung mit Schaferythrocyten. Mit der Plaque-Technik wurde die Anzahl der Plaque bildenden Zellen (PBZ) in Kopfniere, Milz, Opistonephros, Herzkammer und im peripheren Blut bestimmt. Im Verlauf der Primär- und Sekundärreaktion kam es zwischen 10. und 14. Tag im Abhängigkeit von der Antigendosis zu einem Gipfel der PBZ, der in der Kopfniere früher erschien als in den anderen untersuchten Organen. Unterschiede in der Anzahl der PBZ traten in Abhängigkeit vom Alter der Tiere und der Jahreszeit auf. Sie werden im Zusammenhang mit einer angenommenen hormonellen Regelung diskutiert. Der humorale Antikörpertiter stieg gegenüber der Anzahl der PBZ stark verzögert an. Der Abstand zwischen dem Maximum der PBZ und dem Titermaximum betrug 6-15 Tage. In der Sekundärreaktion verkürzte sich der Zwischenraum um einige Tage.PBZ waren lichtmikroskopisch als große und kleine amöboid stark bewegliche Zellen, kleine, mittlere, und große Lymphozyten, Blastzellen und Plasmazellen identifizierbar.Der prozentuale Anteil der einzelnen Zellformen änderte sich im Verlauf der Primärreaktion; häufigste Zellform war der mittelgroße Lymphozyt.Beim histologischen Vergleich der Häufigkeit lymphoider Zellen im Darmtrakt zeigten sich Kopfdarm, Pylorusanhänge und Enddarm als am dichtesten besiedelte Gebiete.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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Richter, H., & Ambrosius, H. (1972). Ein hochmolekulares Immunglobulin des Flußbarsches (Perca fluviatilis L.) (Vol. 26).
Zusammenfassung: Antikörper vom Flußbarsch wurden Immunisierung mit löslichen und partikulären Antigenen untersucht. Diese Tierart bildet nur hochmolekulare Antikörper mit einem S-Wert von 14 bis 15, die überwiegend gegen Behandlung mit 2-Merkaptoäthanol resistent sind. Die gereinigten anti-Humangammaglobulin-Antikörper sind beta1-Globuline. Die H-Ketten dieser Immunglobuline wandern im Harnstoff/Stärkegel ähnlich den ?-Ketten. Das Molekulargewicht der H-Ketten beträgt 65000. Untersuchungen über die 2-Merkaptoäthanolresistenz dieser Antikörper deuten daraufhin, daß sie niedrig affin sind und daß sich die Affinität im Verlauf der Immunisierung nicht erhöht.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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