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  Einträge Verweise
Autor Holzer, Georg   
  Titel Habitatbeschreibung von Huchenlaichplätzen an der Pielach Typ Journal Article
  Jahr 2011 Publikation Österreichs Fischerei Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 64 Ausgabe Heft 2/3 Seiten 54-69  
  Schlüsselwörter Fisch, Huchen, Hucho hucho, Reproduktion, Habitat, Verhalten Laich  
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Autor Stockinger, Günther   
  Titel Neuronengeflüster im Endhirn Typ Journal Article
  Jahr 2011 Publikation Der Spiegel Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 2011 Ausgabe 10 Seiten 112-114  
  Schlüsselwörter Fisch, Schmerz, Fischerei, Angelfischerei  
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Autor Gumpinger, Clemens; Ratschan, Clemens; Schauer, Michael; Wanzenböck, Josef; Zauner, Gerald   
  Titel Das Artenschutzprojekt Kleinfische und Neunaugen – ein wertvoller Beitrag zum Erhalt der Biodiversität in österreichischen Gewässern: Teil 1: Allgemeines Typ Journal Article
  Jahr 2011 Publikation Österreichs Fischerei Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 64 Ausgabe 5/6 Seiten 130-144  
  Schlüsselwörter Fisch, Österreich, Strömer, Leuciscus souffia, Karausche, Carassius carassius, Bitterling, Rhodeus amarus, Elektrofischerei, Vorkommen, Biodiversität  
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Autor Ratschan, Clemens; Gumpinger, Clemens; Schauer, Michael; Wanzenböck, Josef; Zauner, Gerald   
  Titel Das Artenschutzprojekt Kleinfische und Neunaugen – ein wertvoller Beitrag zum Erhalt der Biodiversität in österreichischen Gewässern: Teil 2: Balkan-Goldsteinbeißer (Sabanejewia balcanica Karman, 1922) Typ Journal Article
  Jahr 2011 Publikation Österreichs Fischerei Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 64 Ausgabe Heft 7 Seiten 174-188  
  Schlüsselwörter Fisch, Vorkommen, Taxonomie, Biometrie, Morphologie, Habitat, Fortpflanzung, Gold-Steinbeißer, Sabanejewia balcanica, Vorkommen  
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Autor Ratschan, Clemens; Schmall, Bernhard   
  Titel Kam der Huchen ursprünglich im Unterlauf der Steyr vor? – Ein Beispiel für Schwierigkeiten bei der Rekonstruktion der historischen Fischfauna Typ Journal Article
  Jahr 2011 Publikation Österreichs Fischerei Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 64 Ausgabe Heft 7 Seiten 188-197  
  Schlüsselwörter Fisch, Huchen, Hucho hucho, Vorkommen, Österreich, Historisch  
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Autor Chucholl, Christoph; Dehus, Peter   
  Titel Flusskrebse in Baden-Württemberg Typ Report
  Jahr 2011 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 92  
  Schlüsselwörter Krebs, Verbreitung, Biologie, Vorkommen, Schutz, Gefährdung, Baden-Württemberg  
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  Herausgeber Fischereiforschungsstelle des Landes Baden-Württemberg Erscheinungsort Langenargen Editor  
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Autor Vonlanthen, Pascal; Hudson, Alan; Seehausen, Ole   
  Titel Kurzfassung: Genetische Differenzierung und lokale Anpassung der Nasenpopulationen in der Schweiz Typ Report
  Jahr 2011 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 8  
  Schlüsselwörter Fisch, Nase, Nasus nasus, Genetik  
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  Herausgeber Bundesamt für Umwelt Erscheinungsort Bern Editor  
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Autor Vonlanthen, Pascal; Hudson, Alan; Seehausen, Ole   
  Titel Genetische Differnezierung und lokale Anpassung der Nasenpopulationen in der Schweiz Typ Report
  Jahr 2011 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 42  
  Schlüsselwörter Fisch, Nase, Chondrostoma nasus, Genetik, Morphologie, Populationsgenetik  
  Zusammenfassung Die Nase war vor der Industrialisierung die häufigste Fischart in der Äschen- und Barbenregion der Schweizer Fliessgewässer. Die Nasenbestände sind in den letzten hundert und insbesondere in den letzten 20-30 Jahren jedoch schweizweit dramatisch zusammengebrochen (Maier et al., 1995). Lokal sind viele Populationen vollständig ausgestorben (Abb. 3). Eindeutige Ursachen für diesen Rückgang konnten bisher nicht ermittelt werden. Die Anforderung der Nase an Habitatvielfalt und Vernetzung
der Fliessgewässer, gekoppelt mit der massiven Verbauung und Fragmentierung sowie der Beeinflussung des Temperatur- und Abflussregimes durch Kraftwerke der Mittellandgewässer scheinen aber die Hauptursachen zu sein. Neben dem Bedürfnis nach gewässerbaulichen Massnahmen steigt der politische Druck, Nasen durch gezielten Besatz in den gefährdeten und zukünftig renaturierten Regionen zu stützen oder wieder einzuführen. Weil der Besatz einen nicht zu unterschätzenden Eingriff in natürliche Prozesse wie natürliche Selektion und Partnerwahl darstellt,
welche die lokale Anpassung an Umweltbedingungen fördern, wurde die EAWAG vom BAFU
beauftragt, eine populationsgenetische Studie der Nasenpopulationen in der Schweiz durchzuführen.
Diese Studie soll klären, ob es in der Schweiz genetisch differenzierte Populationen gibt und ob sich diese spezifisch an ihre Umwelt angepasst haben.
Um ein möglichst vollständiges Bild aller Schweizer Nasenpopulationen zu generieren, wurde in dieser Studie versucht, möglichst viele der noch nachgewiesenen Populationen zu berücksichtigen. Insgesamt konnte von zwölf verschiedenen Standorten Nasen untersucht werden. Die Grössen und Altersverteilungen zeigen, dass die Nasen an vielen Standorten Anzeichen von Veralterung aufweisen (Sense, Aare, Alpenrhein Binnenkanäle) wobei einige Populationen heute vermutlich ausgestorben sind (Sense, Aare bei Bern). Die anderen Populationen wiesen noch eine relativ natürliche Alterstruktur auf, wobei Jungfische eher selten und die Populationsdichten sehr gering waren.
Genetisch unterscheiden sich die Nasen aus dem Bodenseeeinzugsgebiet stark von den unteren Rheinpopulationen und sollten als eigenständige Naturschutzeinheit betrachtet werden. Ein Austausch zwischen den Rheinpopulationen unterhalb und oberhalb des Rheinfalls sollte in jedem Fall ausgeschlossen werden. Die Nasen aus dem Bodenseeeinzugsgebiet stammen, wie dies bei anderen Fischarten der Fall ist, von einer Besiedlung aus zwei verschiedenen eiszeitlichen Refugien, der Donau und dem Rhein.
Innerhalb des Rheineinzugsgebietes unterhalb des Rheinfalls konnte an neutralen genetischen Markern mit der Ausnahme der Population aus dem Schanzengraben, keine Differenzierung zwischen den Populationen festgestellt werden. Die Eigenständigkeit der Schanzengrabenpopulation ist höchstwahrscheinlich auf einen Flaschenhals, gekoppelt mit dem Vorhandensein von starker natürlicher Selektion zurückzuführen, welche die Effekte der genetischen Drift verstärkt haben. Diese
Population basiert also auf einer sehr kleinen Gründerpopulation, weshalb deren Überlebensfähigkeit aufgrund von populationsdynamischen Prozessen ungewiss erscheint. Es muss davon ausgegangen werden, dass die starken morphologischen Veränderungen, die in dieser Population beobachtet wurden, nicht nur auf Drift zurückzuführen sind, sondern auch das Resultat von natürlicher Selektion sind, wobei sich die Nasen an ihr neues Habitat angepasst haben. Deshalb sollte man auch diese Population als eigenständige Managementeinheit betrachten.
Schliesslich haben die morphologischen Untersuchungen gezeigt, dass sich die Nasen aus den verschiedenen Gewässern innerhalb des unteren Rheineinzugs zum Teil recht stark voneinander unterscheiden. Besonders auffällig sind die Unterschiede zwischen Nasen aus den Unterläufen (Birs, Wiese) und denen aus den oberen Teilen des Einzugsgebietes (Rotbach, Suhre). Die Murg scheint morphologisch intermediär zu sein. Gleichzeitig konnten Hinweise auf natürliche Selektion und lokale Anpassung gefunden werden. Aus diesen Gründen sollte man bei Besatzmassnahmen oder
Wiederansiedlungsprojekten möglichst Nasen aus ökologisch ähnlichen Gewässern verwenden.
Schliesslich haben Besatzversuche an der Saane und in der Aare gezeigt dass diese nur erfolgreich sein können, wenn die Umweltbedingungen ein Überleben der Fische ermöglichen. Für Artenerhaltungsmassnahmen sollten deshalb folgende Punkte beachtet werden:
1. In erster Linie sollten noch bestehende Populationen ohne Besatz durch gezielte Massnahmen am Lebensraum gestützt werden.
2. Wo Besatzmassnahmen unumgänglich oder Wiederansiedlungsprojekte erwünscht sind, sollten Nasen nur innerhalb von den folgenden vier Managementeinheiten verschoben werden:
1. Populationen innerhalb des Rhein-Hauptstammes
2. Populationen der oberen Rheinzuflüsse
3. Populationen innerhalb des Bodenseeeinzugs
4. Schanzengraben
 
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  Herausgeber Bundesamt für Umwelt Erscheinungsort Bern Editor  
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Autor Borcherding, J.; Staas, S.; Krüger, S.; Ondrackova, M.; Slapansky, L.; Jurajda, P. doi 
  Titel Non-native Gobiid species in the lower River Rhine (Germany): recent range extensions and densities Typ Journal Article
  Jahr 2011 Publikation Journal of applied ichthyologyIchthyology Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 27 Ausgabe 1 Seiten 153-155  
  Schlüsselwörter Fisch, Gobio  
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Autor Thiel, Ralf; Magath, Victoria   
  Titel Populationsdynamik der diadromen Fischarten – Atlantischer Lachs, Meerforelle, Meerneunauge, Flussneunauge und Europäischer Aal Typ Report
  Jahr 2011 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 112  
  Schlüsselwörter Fisch, Lachs, Salmo salar, Meerforelle, Salmo trutta, Meerneunauge, Petromyzon marinus, Flussneunauge, Lampetra fluviatilis, Aal, Anguilla anguilla, Wanderung  
  Zusammenfassung Im Rahmen der schriftlichen Expertise zur Populationsdynamik des Atlantischen Lachses, der Meerforelle, des Meer- und Flussneunauges sowie des Europäischen Aals wurden mit Fokus auf die Überlebensraten relevante Populationsparameter sowie Mortalitätsursachen aus der Literatur zusammengetragen, evaluiert und deren Übertragbarkeit auf das Wesersystem geprüft.

Die Datenlage für den Atlantischen Lachs wird als gut, für die Meerforelle und den Aal als ausreichend und für die Neunaugen als ungenügend eingeschätzt. Bearbeitete Populationsparameter für Lachs und Meerforelle waren die Eizahl (absolute und relative Fruchtbarkeit), die Überlebensraten vom Ei bis zum Smolt, vom Smolt bis zum Rückkehrer und vom Kelt bis zum Rückkehrer sowie das Verhältnis von Laichfischen zu Rückkehrern. Für Meer- und Flussneunauge konnte nur der Parameter Eizahl behandelt werden. Beim Aal wurden die relevanten Überlebensraten der kontinentalen Phase bearbeitet. Um den sich zukünftig ggf. ändernden Umweltbedingungen, Bestandsstrukturen und Wanderbedingungen im Wesersystem Rechnung zu tragen, wurden Mediane der relevanten Populationsparameter mit ihren Spannbreiten (1. und 3. Quartil) berechnet, so dass Extremwerte ausgeschlossen wurden. Sofern verfügbar wurden plausible Werte für den Ist-Zustand und bei Lachs und Meerforelle auch für den Zustand bei Selbsterhalt der Populationen für die entsprechenden Lebensstadien für das Wesersystem angenommen. Falls vorhanden, wurde hierbei auf aktuell aus dem Wesersystem stammende Daten gesondert hingewiesen.
 
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  Herausgeber Umweltbundesamt Erscheinungsort Dessau-Roßlau Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN 1862-4804 ISBN (up) Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 2971  
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