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  Einträge Verweise
Autor Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg (LfU) isbn 
  Titel Durchgängigkeit für Tiere in Fließgewässern: Leitfaden Teil 1 – Grundlagen Typ Report
  Jahr 2005 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten (down) 52  
  Schlüsselwörter Fisch, Fließgewässer, Verbau  
  Zusammenfassung  
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, LFU Erscheinungsort Karlsruhe Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Oberirdische Gewässer, Gewässerökologie Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe 95 Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN 1436-7882 ISBN 3-88251-292-x Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer 893 Signatur 2486  
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Autor Haberbosch, Ralf isbn 
  Titel Auswirkungen fischereilicher Maßnahmen auf den limnologischen Zustand von Seen – Untersuchungen am Karsee und an anderen oberschwäbischen Seen Typ Report
  Jahr 2006 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten (down) 52  
  Schlüsselwörter Fisch, See, Bewirtschaftung, Biomanipulation, Fischerei  
  Zusammenfassung  
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Landesanstalt für Umweltschutz, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Erscheinungsort Karlsruhe Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Institut für Seenforschung Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe 6 Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN 1437-0166 ISBN 3-88251-314-4 Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer 895 Signatur 2865  
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Autor IKSR   
  Titel Lachs 2020 – Der Weg zu selbst erhaltenden Populationen von Wanderfischen im Einzugsgebiet des Rheins Typ Report
  Jahr 2006 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten (down) 52  
  Schlüsselwörter Fisch, Lachs, Salmo salar, Wanderfische  
  Zusammenfassung Das Aktionsprogramm Rhein der IKSR hat bis Ende 2005 zu mehr als 3000 Lachsrückkehrern in das Rheinsystem geführt. Dies ist als großer Erfolg für die
Rheinanliegerstaaten zu werten und zeigt, dass sich die ökologischen Bedingungen im Flusssystem in den vergangenen Jahren nachhaltig verbessert haben. Für den Aufbau einer selbst erhaltenden Population ohne Besatzmaßnahmen ist diese Zahl jedoch noch nicht ausreichend. Daher müssen die Bemühungen für die Lachswiedereinführung in den nächsten Jahren fortgeführt werden. Der Lachs steht stellvertretend als Symbol für die Verbesserung der Lebensraumbedingungen für alle Wanderfischpopulationen sowie für die Neunaugen im Rheinsystem.
 
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Erscheinungsort Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Bericht Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe 162-d Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 2954  
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Autor Haberbosch, Ralf isbn 
  Titel Auswirkungen fischereilicher Maßnahmen auf den limnologischen Zustand von Seen – Untersuchungen am Karsee und an anderen oberschwäbischen Seen Typ Report
  Jahr 2006 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten (down) 52  
  Schlüsselwörter Fisch, Fischerei, Seen, Eutrophierung, Auswirkung, Maßnahme, Methode  
  Zusammenfassung  
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Erscheinungsort Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Institut für Seenforschung Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe 6 Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN 1437-0166 ISBN 3-88251-314-4 Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 3038  
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Autor Dußling, Uwe   
  Titel Erarbeitung und Pflege von GIS-Grundlagen für fischfaunistisch relevante Fließgewässer in Baden-Württemberg Typ Report
  Jahr 2005 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten (down) 51  
  Schlüsselwörter Fisch, Migration, Zönose, GIS  
  Zusammenfassung  
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Landesanstalt für Umweltschutz Erscheinungsort Karlsruhe Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 2921  
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Autor Ruhlé, Ch.; Krämer, A.; Straub, M.; Steinmann, P.; Fiechter, A.; Rösch, Roland; Schmid, Wolfgang; Brinker, Alexander; Hamers, Rolf   
  Titel Erkenntnisse zur Barsch-Biologie. Proceedings zum Barschworkshop vom 6. November 2003 in Zürich Typ Report
  Jahr 2004 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten (down) 51  
  Schlüsselwörter  
  Zusammenfassung  
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft Erscheinungsort Bern Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Mitteilungen zur Fischerei Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe 78 Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 2960  
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Autor Wurm, Karl   
  Titel Die Fischart Strömer im Kreis Ludwigsburg – nur noch dem Namen nach bekannt? Typ Report
  Jahr 2014 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten (down) 51  
  Schlüsselwörter Fisch, Strömer, Leuciscus souffia, Vorkommen, Schutz, Lebensraum, Wachstum, Nahrung, Wiederansiedlung  
  Zusammenfassung  
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Verband für Fischerei und Gewässerschutz Baden-Württemberg e.V. Erscheinungsort Stuttgart Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 3110  
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Autor Becker, Andreas; Rey, Peter   
  Titel Rückkehr der Lachse in Wiese, Birs und Ergolz – Statusbericht 2004 Typ Report
  Jahr 2005 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten (down) 47  
  Schlüsselwörter Fisch, Lachs, Salmo salar, Besatz, Wanderung  
  Zusammenfassung  
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft BUWAL Erscheinungsort Bern Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Mitteilungen zur Fischerei Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe 79 Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 2996  
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Autor Kirsten, Oliver   
  Titel Bestandssituation des Dohlenkrebses (Austropotamobius pallipes) im Zartener Becken Typ Report
  Jahr 2003 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten (down) 45  
  Schlüsselwörter Krebs, Dohlenkrebs, Austropotamobius pallipes, Vorkommen  
  Zusammenfassung Staatsexamensarbeit  
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Albert-Ludwigs-Univeristät Erscheinungsort Freiburg Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 3046  
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Autor Vonlanthen, Pascal; Hudson, Alan; Seehausen, Ole   
  Titel Genetische Differnezierung und lokale Anpassung der Nasenpopulationen in der Schweiz Typ Report
  Jahr 2011 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten (down) 42  
  Schlüsselwörter Fisch, Nase, Chondrostoma nasus, Genetik, Morphologie, Populationsgenetik  
  Zusammenfassung Die Nase war vor der Industrialisierung die häufigste Fischart in der Äschen- und Barbenregion der Schweizer Fliessgewässer. Die Nasenbestände sind in den letzten hundert und insbesondere in den letzten 20-30 Jahren jedoch schweizweit dramatisch zusammengebrochen (Maier et al., 1995). Lokal sind viele Populationen vollständig ausgestorben (Abb. 3). Eindeutige Ursachen für diesen Rückgang konnten bisher nicht ermittelt werden. Die Anforderung der Nase an Habitatvielfalt und Vernetzung
der Fliessgewässer, gekoppelt mit der massiven Verbauung und Fragmentierung sowie der Beeinflussung des Temperatur- und Abflussregimes durch Kraftwerke der Mittellandgewässer scheinen aber die Hauptursachen zu sein. Neben dem Bedürfnis nach gewässerbaulichen Massnahmen steigt der politische Druck, Nasen durch gezielten Besatz in den gefährdeten und zukünftig renaturierten Regionen zu stützen oder wieder einzuführen. Weil der Besatz einen nicht zu unterschätzenden Eingriff in natürliche Prozesse wie natürliche Selektion und Partnerwahl darstellt,
welche die lokale Anpassung an Umweltbedingungen fördern, wurde die EAWAG vom BAFU
beauftragt, eine populationsgenetische Studie der Nasenpopulationen in der Schweiz durchzuführen.
Diese Studie soll klären, ob es in der Schweiz genetisch differenzierte Populationen gibt und ob sich diese spezifisch an ihre Umwelt angepasst haben.
Um ein möglichst vollständiges Bild aller Schweizer Nasenpopulationen zu generieren, wurde in dieser Studie versucht, möglichst viele der noch nachgewiesenen Populationen zu berücksichtigen. Insgesamt konnte von zwölf verschiedenen Standorten Nasen untersucht werden. Die Grössen und Altersverteilungen zeigen, dass die Nasen an vielen Standorten Anzeichen von Veralterung aufweisen (Sense, Aare, Alpenrhein Binnenkanäle) wobei einige Populationen heute vermutlich ausgestorben sind (Sense, Aare bei Bern). Die anderen Populationen wiesen noch eine relativ natürliche Alterstruktur auf, wobei Jungfische eher selten und die Populationsdichten sehr gering waren.
Genetisch unterscheiden sich die Nasen aus dem Bodenseeeinzugsgebiet stark von den unteren Rheinpopulationen und sollten als eigenständige Naturschutzeinheit betrachtet werden. Ein Austausch zwischen den Rheinpopulationen unterhalb und oberhalb des Rheinfalls sollte in jedem Fall ausgeschlossen werden. Die Nasen aus dem Bodenseeeinzugsgebiet stammen, wie dies bei anderen Fischarten der Fall ist, von einer Besiedlung aus zwei verschiedenen eiszeitlichen Refugien, der Donau und dem Rhein.
Innerhalb des Rheineinzugsgebietes unterhalb des Rheinfalls konnte an neutralen genetischen Markern mit der Ausnahme der Population aus dem Schanzengraben, keine Differenzierung zwischen den Populationen festgestellt werden. Die Eigenständigkeit der Schanzengrabenpopulation ist höchstwahrscheinlich auf einen Flaschenhals, gekoppelt mit dem Vorhandensein von starker natürlicher Selektion zurückzuführen, welche die Effekte der genetischen Drift verstärkt haben. Diese
Population basiert also auf einer sehr kleinen Gründerpopulation, weshalb deren Überlebensfähigkeit aufgrund von populationsdynamischen Prozessen ungewiss erscheint. Es muss davon ausgegangen werden, dass die starken morphologischen Veränderungen, die in dieser Population beobachtet wurden, nicht nur auf Drift zurückzuführen sind, sondern auch das Resultat von natürlicher Selektion sind, wobei sich die Nasen an ihr neues Habitat angepasst haben. Deshalb sollte man auch diese Population als eigenständige Managementeinheit betrachten.
Schliesslich haben die morphologischen Untersuchungen gezeigt, dass sich die Nasen aus den verschiedenen Gewässern innerhalb des unteren Rheineinzugs zum Teil recht stark voneinander unterscheiden. Besonders auffällig sind die Unterschiede zwischen Nasen aus den Unterläufen (Birs, Wiese) und denen aus den oberen Teilen des Einzugsgebietes (Rotbach, Suhre). Die Murg scheint morphologisch intermediär zu sein. Gleichzeitig konnten Hinweise auf natürliche Selektion und lokale Anpassung gefunden werden. Aus diesen Gründen sollte man bei Besatzmassnahmen oder
Wiederansiedlungsprojekten möglichst Nasen aus ökologisch ähnlichen Gewässern verwenden.
Schliesslich haben Besatzversuche an der Saane und in der Aare gezeigt dass diese nur erfolgreich sein können, wenn die Umweltbedingungen ein Überleben der Fische ermöglichen. Für Artenerhaltungsmassnahmen sollten deshalb folgende Punkte beachtet werden:
1. In erster Linie sollten noch bestehende Populationen ohne Besatz durch gezielte Massnahmen am Lebensraum gestützt werden.
2. Wo Besatzmassnahmen unumgänglich oder Wiederansiedlungsprojekte erwünscht sind, sollten Nasen nur innerhalb von den folgenden vier Managementeinheiten verschoben werden:
1. Populationen innerhalb des Rhein-Hauptstammes
2. Populationen der oberen Rheinzuflüsse
3. Populationen innerhalb des Bodenseeeinzugs
4. Schanzengraben
 
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Bundesamt für Umwelt Erscheinungsort Bern Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung de Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 2935  
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