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Autor Anonymus
Titel Die Fischfauna der unteren Iller Typ Report
Jahr 1987 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 13
Schlüsselwörter Fisch, Vorkommen, Donau
Zusammenfassung
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Organisation Abschlussarbeit
Herausgeber Erscheinungsort Editor
Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen unveröffentlicht Geprüft nein
Rufnummer Signatur 2916
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Autor Dußling, Uwe
Titel Erarbeitung und Pflege von GIS-Grundlagen für fischfaunistisch relevante Fließgewässer in Baden-Württemberg Typ Report
Jahr 2005 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 51
Schlüsselwörter Fisch, Migration, Zönose, GIS
Zusammenfassung
Adresse (up)
Organisation Abschlussarbeit
Herausgeber Landesanstalt für Umweltschutz Erscheinungsort Karlsruhe Editor
Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft nein
Rufnummer Signatur 2921
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Autor Brinker, Alexander
Titel Ablaufwasser aus Forellenzuchtanlagen – Grundlagen und Techniken Typ Report
Jahr 2003 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 37
Schlüsselwörter Fisch, Fischzucht, Aquakultur, Methode
Zusammenfassung
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Organisation Abschlussarbeit
Herausgeber Fischereiforschungsstelle des Landes Baden-Württemberg Erscheinungsort Langenargen Editor
Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Berichte zur Fischereiforschung Baden-Württemberg Kurztitel der Reihe
Band der Reihe 8 Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft nein
Rufnummer Signatur 2922
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Autor Hanfland, Sebastian; Schubert, Michael; Belanyecz, Helmut; Lukowicz, Mathias v.
Titel Die Äsche – Fisch des Jahres 2011 Typ Report
Jahr 2011 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 64
Schlüsselwörter Fisch, Äsche, Thymallus thymallus, Verbreitung, Historisch, Ökologie, Besatz
Zusammenfassung
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Organisation Abschlussarbeit
Herausgeber Verband Deutscher Sportfischer e.V. Erscheinungsort Offenbach Editor
Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN 978-3-9812032-3-3 Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft nein
Rufnummer Signatur 2925
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Autor Borchardt,Dietrich; Krätz, Daniel; Peter, Benjamin
Titel Auswirkungen der Schifffahrt auf die Gewässermorphologie und die Fischbestände in Buhnenfeldern und Stillwassern des Mains Typ Report
Jahr 2010 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 106
Schlüsselwörter Fisch, Schifffahrt, Schaden, Beeinträchtigung
Zusammenfassung
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Organisation Abschlussarbeit
Herausgeber Fischereiverband Unterfranken e.V. Erscheinungsort Würzburg Editor
Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft nein
Rufnummer Signatur 2926
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Autor Chucholl, Christoph; Dehus, Peter
Titel Flusskrebse in Baden-Württemberg Typ Report
Jahr 2011 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 92
Schlüsselwörter Krebs, Verbreitung, Biologie, Vorkommen, Schutz, Gefährdung, Baden-Württemberg
Zusammenfassung
Adresse (up)
Organisation Abschlussarbeit
Herausgeber Fischereiforschungsstelle des Landes Baden-Württemberg Erscheinungsort Langenargen Editor
Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft nein
Rufnummer Signatur 2930
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Autor Wutz, Sebastian
Titel Populationsökologie und Aktivitätsverhalten von Signalkrebsen (Pacifastacus leniusculus) am Beispiel der Moosach Typ Report
Jahr 2009 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 86
Schlüsselwörter Krebs, Signalkrebs, Pacifastacus leniusculus, Biologie, RFID, Markierung, Telemetrie, Wanderung, Habitat, Population
Zusammenfassung
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Organisation Abschlussarbeit Bachelor Abschluss
Herausgeber Technische Universität München Erscheinungsort Weihenstephan Editor
Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft nein
Rufnummer Signatur 2932
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Autor Vonlanthen, Pascal; Hudson, Alan; Seehausen, Ole
Titel Kurzfassung: Genetische Differenzierung und lokale Anpassung der Nasenpopulationen in der Schweiz Typ Report
Jahr 2011 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 8
Schlüsselwörter Fisch, Nase, Nasus nasus, Genetik
Zusammenfassung
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Organisation Abschlussarbeit
Herausgeber Bundesamt für Umwelt Erscheinungsort Bern Editor
Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft nein
Rufnummer Signatur 2933
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Autor Hasenbein, Matthias
Titel Population ecology and growth traits of signal crayfish Pacifastacus leniusculus Typ Report
Jahr 2010 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 61
Schlüsselwörter Krebs, Signalkrebs, Pacifstacus leniusculus, Markierung, Wachstum
Zusammenfassung Invasive Arten stellen eine der Hauptbedrohungen für die Süßwasserbiodiversität dar. Die genauen Auswirkungen eines Neozoen wie dem Signalkrebs Pacifastacus leniusculus sind sehr schwer zu abzuschätzen, weil der Erfolg oder das Scheitern einer Invasion von verschiedenen Faktoren wie der Biologie der Art, Abundanz, Zeit und den Habitatbedingungen abhängig ist und daher in jedem Flusssystem einen unterschiedlichen Verlauf. In dieser Studie wurde die Populationsökologie und die Wachstumsmerkmale des Signalkrebses Pacifastacus leniusculus untersucht und ein Zwei-Jahresvergleich für 2008 und 2009 durchgeführt.
Es wurde über einen Zeitraum von 13 Wochen eine Fang-Wiederfang-Studie entlang
eines 400m langen Flussabschnitts der Moosach (Donau-Einzugsgebiet) durchgeführt.
Carapaxlänge, Gewicht, Geschlechterverhältnis, Catch per Unit Effort, Populationsgröße, Wiederfangrate und Freilandwachstum sowie Jahreswachstum wurden analysiert. Um die Wachstumsmerkmale genauer zu untersuchen, wurde in einem Laborversuch mit größensortierten Tiere Daten für den Zuwachs pro Häutung, prozentualen Zuwachs pro Häutung und die Tageswachstumsrate erhoben.
Die ermittelte Populationsdichte betrug 0,49 Individuen pro m2 und die geschätzte
Populationsgröße war 2453 Individuen. Das Geschlechterverhältnis ergab einen Wert von 1, 18 : 1 (Männchen : Weibchen). Die Wiederfangrate wies einen Wert von 11, 13% auf. Der Mittelwert für die Carapaxlänge war 51, 46mm (SD = 7, 90). Die Männchen waren im Durchschnitt schwerer als die Weibchen (Gewicht Männchen: 45, 92 g (SD = 21, 11); Gewicht Weibchen: 36, 45 g (SD = 13, 73)) und auch größer (Carapaxlänge Männchen: 52, 71mm (SD = 8, 20); Carapaxlänge Weibchen 49, 99mm (SD = 7, 26).
Die Analyse des Wachstums ergab einen durchschnittlichen Zuwachs pro Häutung für die Carapaxlänge bei den Männchen von 3, 73mm und für die Weibchen von 2, 92mm. Der
Zuwachs pro Häutung bezüglich des Gewichts betrug für die Männchen durchschnittlich
7, 02 g und für dieWeibchen durchschnittlich 3, 86 g. Der prozentuale Zuwachs pro Häutung für die Carapaxlänge war im Mittel für Männchen 7, 87% und für Weibchen 6, 55%. Der prozentuale Zuwachs pro Häutung bezüglich des Gewichts war im Mittel für Männchen 21, 59% und für Weibchen 14, 89%.
Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass das Wachstum von vielen Faktoren abhängt, die eng mit der Populationsstruktur und den Habitatbedingungen in Verbindung stehen. Das Wachstum folgt nicht einem strikt vorgegebenen Prozess der von Geburt an vorherbestimmt ist, sondern ist von Fluss zu Fluss unterschiedlich und einzigartig für jedes Habitat. Daher muss die Invasion des Signalkrebses Pacifastacus leniusculus für jedes einzelne Flusssystem separat bestimmt werden und es kann nicht von einer allgemeingültigen Untersuchung auf andere geschlossen werden.
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Organisation Abschlussarbeit Master Abschluss
Herausgeber Erscheinungsort Editor
Sprache en Sprache der Zusammenfassung de Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft nein
Rufnummer Signatur 2934
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Autor Vonlanthen, Pascal; Hudson, Alan; Seehausen, Ole
Titel Genetische Differnezierung und lokale Anpassung der Nasenpopulationen in der Schweiz Typ Report
Jahr 2011 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 42
Schlüsselwörter Fisch, Nase, Chondrostoma nasus, Genetik, Morphologie, Populationsgenetik
Zusammenfassung Die Nase war vor der Industrialisierung die häufigste Fischart in der Äschen- und Barbenregion der Schweizer Fliessgewässer. Die Nasenbestände sind in den letzten hundert und insbesondere in den letzten 20-30 Jahren jedoch schweizweit dramatisch zusammengebrochen (Maier et al., 1995). Lokal sind viele Populationen vollständig ausgestorben (Abb. 3). Eindeutige Ursachen für diesen Rückgang konnten bisher nicht ermittelt werden. Die Anforderung der Nase an Habitatvielfalt und Vernetzung
der Fliessgewässer, gekoppelt mit der massiven Verbauung und Fragmentierung sowie der Beeinflussung des Temperatur- und Abflussregimes durch Kraftwerke der Mittellandgewässer scheinen aber die Hauptursachen zu sein. Neben dem Bedürfnis nach gewässerbaulichen Massnahmen steigt der politische Druck, Nasen durch gezielten Besatz in den gefährdeten und zukünftig renaturierten Regionen zu stützen oder wieder einzuführen. Weil der Besatz einen nicht zu unterschätzenden Eingriff in natürliche Prozesse wie natürliche Selektion und Partnerwahl darstellt,
welche die lokale Anpassung an Umweltbedingungen fördern, wurde die EAWAG vom BAFU
beauftragt, eine populationsgenetische Studie der Nasenpopulationen in der Schweiz durchzuführen.
Diese Studie soll klären, ob es in der Schweiz genetisch differenzierte Populationen gibt und ob sich diese spezifisch an ihre Umwelt angepasst haben.
Um ein möglichst vollständiges Bild aller Schweizer Nasenpopulationen zu generieren, wurde in dieser Studie versucht, möglichst viele der noch nachgewiesenen Populationen zu berücksichtigen. Insgesamt konnte von zwölf verschiedenen Standorten Nasen untersucht werden. Die Grössen und Altersverteilungen zeigen, dass die Nasen an vielen Standorten Anzeichen von Veralterung aufweisen (Sense, Aare, Alpenrhein Binnenkanäle) wobei einige Populationen heute vermutlich ausgestorben sind (Sense, Aare bei Bern). Die anderen Populationen wiesen noch eine relativ natürliche Alterstruktur auf, wobei Jungfische eher selten und die Populationsdichten sehr gering waren.
Genetisch unterscheiden sich die Nasen aus dem Bodenseeeinzugsgebiet stark von den unteren Rheinpopulationen und sollten als eigenständige Naturschutzeinheit betrachtet werden. Ein Austausch zwischen den Rheinpopulationen unterhalb und oberhalb des Rheinfalls sollte in jedem Fall ausgeschlossen werden. Die Nasen aus dem Bodenseeeinzugsgebiet stammen, wie dies bei anderen Fischarten der Fall ist, von einer Besiedlung aus zwei verschiedenen eiszeitlichen Refugien, der Donau und dem Rhein.
Innerhalb des Rheineinzugsgebietes unterhalb des Rheinfalls konnte an neutralen genetischen Markern mit der Ausnahme der Population aus dem Schanzengraben, keine Differenzierung zwischen den Populationen festgestellt werden. Die Eigenständigkeit der Schanzengrabenpopulation ist höchstwahrscheinlich auf einen Flaschenhals, gekoppelt mit dem Vorhandensein von starker natürlicher Selektion zurückzuführen, welche die Effekte der genetischen Drift verstärkt haben. Diese
Population basiert also auf einer sehr kleinen Gründerpopulation, weshalb deren Überlebensfähigkeit aufgrund von populationsdynamischen Prozessen ungewiss erscheint. Es muss davon ausgegangen werden, dass die starken morphologischen Veränderungen, die in dieser Population beobachtet wurden, nicht nur auf Drift zurückzuführen sind, sondern auch das Resultat von natürlicher Selektion sind, wobei sich die Nasen an ihr neues Habitat angepasst haben. Deshalb sollte man auch diese Population als eigenständige Managementeinheit betrachten.
Schliesslich haben die morphologischen Untersuchungen gezeigt, dass sich die Nasen aus den verschiedenen Gewässern innerhalb des unteren Rheineinzugs zum Teil recht stark voneinander unterscheiden. Besonders auffällig sind die Unterschiede zwischen Nasen aus den Unterläufen (Birs, Wiese) und denen aus den oberen Teilen des Einzugsgebietes (Rotbach, Suhre). Die Murg scheint morphologisch intermediär zu sein. Gleichzeitig konnten Hinweise auf natürliche Selektion und lokale Anpassung gefunden werden. Aus diesen Gründen sollte man bei Besatzmassnahmen oder
Wiederansiedlungsprojekten möglichst Nasen aus ökologisch ähnlichen Gewässern verwenden.
Schliesslich haben Besatzversuche an der Saane und in der Aare gezeigt dass diese nur erfolgreich sein können, wenn die Umweltbedingungen ein Überleben der Fische ermöglichen. Für Artenerhaltungsmassnahmen sollten deshalb folgende Punkte beachtet werden:
1. In erster Linie sollten noch bestehende Populationen ohne Besatz durch gezielte Massnahmen am Lebensraum gestützt werden.
2. Wo Besatzmassnahmen unumgänglich oder Wiederansiedlungsprojekte erwünscht sind, sollten Nasen nur innerhalb von den folgenden vier Managementeinheiten verschoben werden:
1. Populationen innerhalb des Rhein-Hauptstammes
2. Populationen der oberen Rheinzuflüsse
3. Populationen innerhalb des Bodenseeeinzugs
4. Schanzengraben
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Organisation Abschlussarbeit
Herausgeber Bundesamt für Umwelt Erscheinungsort Bern Editor
Sprache de Sprache der Zusammenfassung de Originaltitel
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