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  Einträge Verweise
Autor Ahnelt, Harald   
  Titel Zum Vorkommen des Dreistachligen Stichlings {Gasterosteus aculeatus, Pisces: Gasterosteidae) im österreichischen Donauraum Typ Journal Article
  Jahr 1986 Publikation Ann. Naturhist. Mus. Wien Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 88/89 Ausgabe Seiten 309-314  
  Schlüsselwörter Fisch, Dreistachliger Stichling, Gasterosteus aculeatus, Vorkommen  
  Zusammenfassung (down) Vor etwa 100 Jahren wurde Gasterosteus aculeatus an mehreren Stellen der Donau ausgesetzt.
Die so eingebürgerten Populationen haben sich nicht nur gehalten, sondern auch ausgebreitet. Entlang der Donau in Österreich ist der Dreistachlige Stichling regelmäßig anzutreffen.
 
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  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Erscheinungsort Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 2828  
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Autor Cadigan, N. G.; Shelton, P. A. isbn 
  Titel SAS programs for fitting a seal population dynamics model Typ Journal Article
  Jahr 1993 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 37  
  Schlüsselwörter SAS, population, saison, mortalität, modell  
  Zusammenfassung (down) This technical report presents a description of two SAS programs (MAKED.SAS and SEAL.SAS) that fit a population dynamics model to seal (Phocidae) data. The programs have been constructed in such a manner that special knowledge of SAS is not required to run them. The population dynamics model is transformed to a standard nonlinear regression model and parameters are estimated using SAS's PROC NLIN. Output from the programs includes estimates of intrinsic mortality, pup numbers over time and total population numbers over time. The code for the programs is presented along with two examples.  
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  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Department of Fisheries and Oceans, St. John's, Nfld. (Canada). Science Branch Erscheinungsort Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN 1927 ISBN 1927 Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer 476 Signatur 2277  
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Autor Schenekar, Tamara; Sturm, Sarah; Weiss, Steven J.   
  Titel Auf den Spuren der Äsche im Gesäuse: Nachweis und Kartierung von Thymallus thymallus in der Enns und dem Johnsbach mittels eDNA Typ Journal Article
  Jahr 2019 Publikation Österreichs Fischerei Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 72 Ausgabe 11/12 Seiten 296-309  
  Schlüsselwörter Fisch, Äsche, Thymallus thymallus, Genetik, eDNA, Nachweis, Vorkommen, Methode  
  Zusammenfassung (down) The Enns River runs through the Gesäuse National Park and is generally characterized by relatively pristine morphological features. During the late 1990s the fish densities of this stretch collapsed, including the dominant species of this river zone, the European grayling. River restoration efforts have been undertaken to improve habitat quality and connectivity of the Enns River but also its largest tributary in the Gesäuse, the Johnsbach River, which had been heavily alternd for flood protection. However, due to intense sediment transport in the Johnsbach River, the newly built ground sills might still pose barriers for fish migrating from the Enns into the Johnsbach River. To check whether grayling enter the Johnsbach for spawning and whether these sills are passable for grayling during their migrations, we took environmental DNA samples from both the Enns River and the Johnsbach River and applied a qPCR protocol originally developed for Arctic grayling. We received positive signals of European grayling in the Enns River, as well as the Johnsbach River but only during the spring spawning season. This suggests that at least a few grayling individuals manage to pass the sills and migrate into the Johnsbach River to attempt to spawn.  
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  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Erscheinungsort Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung en Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 3085  
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Autor Stemmer, Bernd   
  Titel Flussgrundel im Rhein-Gewässersystem Typ Journal Article
  Jahr 2008 Publikation Natur in NRW Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 2008 Ausgabe 04 Seiten 57-60  
  Schlüsselwörter Fisch, Neozoo, Marmorierte Grundel, Proterorhinus semilunaris, Kesslergrundel, Neogobius kessleri, Schwarzmundgrundel, Neogobius melanostomus, Flussgrundel, Neogobius fluviatilis  
  Zusammenfassung (down) Im September 2008 wurde im Fang einer Elektrobefischung des Rheines unterhalb der Ruhrmündung eine Flussgrundel entdeckt. Neben den drei bereits bekannten Grundeln (Marmorierte, Kessler und Schwarzmund) ist dies die vierte neue Grundelart, die aus den Gebieten des Schwarzen und Kaspischen Meeres nach Nordrhein-Westfalen eingeschleppt wurden. Die Schifffahrt spielt bei der Verbreitung dieser Fische eine
entscheidende Rolle. Eine weitere Ausbreitung und das Erscheinen weiterer Arten sind zu erwarten … und sollten aufmerksam beobachtet werden.
 
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  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Erscheinungsort Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 3029  
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Autor Nolte, Arne W.; Freyhof, Jörg; Stemshorn, Kathryn C.; Tautz, Diethard doi 
  Titel An invasive lineage of sculpins, Cottus sp. (Pisces, Teleostei) in the Rhine with new habitat adaptions has originated from hybridization between old phylogeographic groups Typ Journal Article
  Jahr 2005 Publikation Proceedings of the Royal Society Kurztitel der Zeitschrift Proc. R. Soc. B  
  Band 2005 Ausgabe 272 Seiten 2379-2387  
  Schlüsselwörter Fisch, Groppe, Cottus, Artbildung, Morphologie, Genetik, Habitat  
  Zusammenfassung (down) Fish abundance surveys in the Rhine system have shown in the past two decades that there is a rapid upriver invasion of a freshwater sculpin of the genus Cottus. These fish are found in habitats that are atypical for the known species Cottus gobio, which is confined to small cold streams within the Rhine drainage. Phylogeographic analysis based on mitochondrial haplotypes and diagnostic single nucleotide polymorphisms indicates that the invasive sculpins are hybrids between two old lineages from the River Scheldt drainage and the River Rhine drainage, although it is morphologically more similar to the Scheldt sculpins. Most importantly, however, the invasive population possesses a unique ecological potential that does not occur in either of the source populations from the Rhine or the Scheldt, which allows the colonization of new habitats that have previously been free of sculpins. Microsatellite analysis shows that the new lineage is genetically intermediate between the old lineages and that it forms a distinct genetic group across its whole expansion range.We conclude that hybridization between long separated groups has lead to the fast emergence of a new, adaptationally distinct sculpin lineage.  
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  Herausgeber Erscheinungsort Editor  
  Sprache en Sprache der Zusammenfassung en Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
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  Rufnummer Signatur 2911  
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Autor Ostermeyer, Ute; Meyer, Carsten; Schubring, Reinhard doi 
  Titel Herstellung und Zusammensetzung von asiatischen Fischsaucen Typ Journal Article
  Jahr 2009 Publikation Inf. Fischereiforsch. Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 56 Ausgabe Seiten 1-18  
  Schlüsselwörter Ernährung, Lebensmittel  
  Zusammenfassung (down) Fischsauce gehört zu den wichtigsten Würzsaucen in der südostasiatischen Küche. Es ist eine klare, bernsteinfarbene bis rötlich-braune, sehr intensiv riechende Flüssigkeit. Sie wird anstelle von Salz verwendet und daher fast zu jedem Essen gereicht.
Zur Herstellung von Fischsaucen werden hauptsächlich Anchovis und ähnliche kleine Fische verwendet. Bei der traditionel-len Herstellung werden die ganzen Fische mit Meersalz in einem Holzfass, Tongefäß oder Betontank im Verhältnis 1:1 bis 6:1 gemischt. Während der anschließenden 6 – 18 Monate dauernden Lagerung bei tropischen Temperaturen bauen sich die Gewebeproteine durch fischeigene Enzyme und Mikroorganismen ab. Bei diesem mehrmonatigen Fermentationsprozess entstehen die für den Geschmack wichtigen Aminosäuren, Peptide und Aromastoffe. Es gibt neben reiner Fischsauce, auch verdünnte Fischsauce und Fischsaucen aus anderen Tieren wie Muscheln, Garnelen und Tintenfische.
In den einzelnen asiatischen Ländern gibt es unterschiedliche nationale Qualitätsstandards. Um diese Produktgruppe näher kennen zu lernen, haben wir 16 Fisch- und 2 Austernsaucen aus dem Einzelhandel (Hamburg) mit physikalischen, chemischen, sensorischen und mikrobiologischen Verfahren untersucht.
 
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  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Erscheinungsort Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
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  Rufnummer Signatur 2956  
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Autor Rose, James D.   
  Titel Anthropomorphismus und “mentales Wohlergehen” von Fischen Typ Journal Article
  Jahr 2007 Publikation Erkrankungen aquatischer Organismen Kurztitel der Zeitschrift Erkr aquat Org  
  Band 75 Ausgabe Seiten 139-154  
  Schlüsselwörter Fisch, Schmerz, Schmerzempfinden  
  Zusammenfassung (down) Anthropomorphismus, die Inanspruchnahme menschlicher Eigenschaften als Grundlage für die Deutung des Verhaltens und der geistigen Fähigkeiten von Tieren, ist ein Vorurteil, das unser Verständnis anderer Spezies untergräbt, besonders solcher Spezies, die sich entwicklungsgeschichtlich von den Menschen so sehr unterscheiden wie Fische. Anthropomorphismus wird durch Hinweise auf entwicklungsgeschichtliche Kontinuität unter Wirbeltieren nicht gerechtfertigt, da kein lebendes Wirbeltier jemals ein Abkömmling des Menschen war, also konnte auch keines die menschlichen Eigenschaften erben. Nichtsdestotrotz wurde vor kurzer Zeit behauptet, dass Fische in der Lage seien, bewusst Schmerz und Emotionen zu empfinden und dass geistiges Wohlergehen für Fische eine wichtige Angelegenheit ist. Die vorliegende Abhandlung zeigt auf, dass der Nachweise für die Behauptung, dass Fische Schmerz oder bewusste Emotionen empfinden, konzeptuell und methodisch fehlerhaft sind. Ferner zeigt die Abhandlung, dass die natürliche Entwicklung und Verhaltensweise verschiedener Fischarten im Widerspruch stehen mit der Annahme, sie hätten ein
menschenähnliches Bewusstsein. Diese Verhaltensnachweise stimmen mit eurobiologischen Beobachtungen überein, die aufzeigen, dass Fische sich sehr von uns unterscheiden und es unwahrscheinlich ist, dass sie einer bewussten Schmerzwahrnehmung fähig sind oder Emotionsempfindungen besitzen, die nennenswert den unseren ähneln. Die dem Wohlergehen der Fische abträglichen Faktoren
wurden mit Hilfe von gültigen, objektiven Indikatoren physischen und erhaltensmäßigen Wohlbefindens gut dargestellt. Dieses Wissen sollte für Entscheidungen bezüglich des Wohlergehens maßgeblich sein. Eine empirische und nicht-anthropomorphe Untersuchung diverser Fischarten und ihre Anpassungsformen sollte als Grundlage für Wohlergehensentscheidungen dienen, die ernsthaft Vorteile für Fische und Menschen gleichermaßen brächten.
 
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  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
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  Rufnummer Signatur 2945  
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Autor Espanhol, Rute; Almeida, Pedro R.; Alves, M. Judite doi 
  Titel Evolutionary history of lamprey paired species Lampetra fluviatilis (L.) and Lampetra planeri (Bloch) as inferred from mitochondrial DNA variation Typ Journal Article
  Jahr 2007 Publikation Molecular Ecology Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 16 Ausgabe 9 Seiten 1909 - 1924  
  Schlüsselwörter Neunauge, Bachneunauge, Lampetra planeri, Flussneunauge, Lampetra fluviatilis, DNA, Phylogeographie  
  Zusammenfassung (down) A remarkable trend in the evolution of lampreys is the occurrence in most genera of 'paired species', in which the parasitic anadromous lampreys are believed to have given rise to nonparasitic freshwater resident populations. The present work examines the phylogeography of the European paired species Lampetra fluviatilis and Lampetra planeri, in an attempt to elucidate species pair evolutionary history. We studied sequence variation in cytochrome b and ATPase 6, 8 mitochondrial genes in 63 individuals from 21 localities of the paired species throughout their distribution range. Results from the phylogenetic and nested clade analyses were largely consistent, suggesting the existence of three major evolutionary lineages: lineage I and possibly lineage II are widespread throughout Europe, while the most ancestral lineage III is apparently restricted to the Iberian Peninsula. The high genetic diversity observed in the Iberian Peninsula is probably the result of refugial persistence and subsequent accumulation of variation over several ice ages, whereas the low levels of genetic diversity observed in central and northern Europe should reflect a rapid postglacial colonization. Results suggest that L. planeri originated within at least two distinct evolutionary lineages, rejecting the single origin hypothesis. The observed lack of taxa monophyly within lineage I may be the result of ongoing gene flow if the two taxa are alternate life-history forms of a single species. However, structure within lineage I is also consistent with the hypothesis of divergence of taxa after postglacial dispersion (around 2000 generations ago) with incomplete lineage sorting. Further testing of the alternative hypotheses is warranted.  
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  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Erscheinungsort Editor  
  Sprache en Sprache der Zusammenfassung en Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer 907 Signatur 2877  
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Autor Fischer, P.; Wittkugel, C.   
  Titel Kartographische Erfassung von Fischlaichgebieten im Uferbereich des Bodensees Typ Journal Article
  Jahr 2002 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 140  
  Schlüsselwörter Fisch, Laich, Fortpflanzung, Bodensee, GIS  
  Zusammenfassung (down)  
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  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Universität Konstanz, Limnologisches Institut Erscheinungsort Konstanz Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Literaturverzeichnis bearbeitet Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 426  
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Autor Klausewitz, W.   
  Titel Die frühere Fischfauna des Untermains Typ Journal Article
  Jahr 1974 Publikation Natur und Museum Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 104 Ausgabe Seiten 1-7  
  Schlüsselwörter  
  Zusammenfassung (down)  
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  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Erscheinungsort Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 830  
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