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  Einträge Verweise
Autor NZO   
  Titel Fische unserer Bäche und Flüsse – Aktuelle Verbreitung, Entwicklungstendenzen, Schutzkonzepte für Fischlebensräume in Nordrhein-Westfalen Typ Bericht
  Jahr 2001 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 200  
  Schlüsselwörter (up) Fisch, Kartierung, Bestandsaufnahme  
  Zusammenfassung  
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Erscheinungsort Düsseldorf Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 2788  
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Autor Schwevers, U.; Adam, B.   
  Titel Fische in der oberen Lahn Typ Bericht
  Jahr 1998 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 115  
  Schlüsselwörter (up) Fisch, Kartierung, Vorkommen, Verbreitung  
  Zusammenfassung  
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Hessisches Ministerium des Innern und für Landwirtschaft, Forsten und Naturschutz Erscheinungsort Wiesbaden Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 1560  
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Autor Spindler, Thomas url  isbn
  Titel Fischfauna in Österreich – Ökologie – Gefährdung – Bioindikation – Fischerei – Gesetzgebung Typ Bericht
  Jahr 1997 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 157  
  Schlüsselwörter (up) Fisch, Kartierung, Österreich  
  Zusammenfassung Die vorliegende Fischstudie stellt die notwendig gewordene überarbeitete Auflage der ersten, österreichweiten Situationsanalyse für eine der am stärksten bedrohten Artengruppen dar. Neben einer bloßen Auflistung aller in Österreich lebenden Fischarten (einheimische, exotische und ausgestorbene) werden deren Verbreitung und ökologische Charakteristik, der Gefährdungsstatus und die Gefährdungsursachen sowie die fischereiliche Nutzung und deren gesetzliche Regelung eingehend diskutiert.
Nach heutigem Wissensstand leben in den heimischen Gewässern insgesamt 74 Fischarten (inklusive 2 Neunaugenarten, Renken wurden nur einmal als Artengruppe gezählt). Davon gelten 15 Arten als nicht autochthon (ursprünglich), das heißt, sie wurden eingebürgert bzw. deren Bestände sind nur durch regelmäßigen künstlichen Besatz aufrecht zu erhalten. 5 Arten (Hausen, Sternhausen, Waxdick, Glattdick und Semling) sind in Österreich ausgestorben. Die
Anzahl der rezenten, autochthonen Neunaugen- und Fischarten beträgt daher insgesamt 59 Arten oder rund 92 % der ursprünglichen heimischen Fauna.
So erfreulich es ist, daß noch ein sehr großer Teil des ursprünglichen Artenspektrums in Österreich existiert, so dramatisch ist es um die Bestandsentwicklung bestimmt: 43 Arten (72 %) werden bereits in der Roten Liste gefährdeter Tierarten geführt. 10 Arten sind “akut vom Aussterben bedroht”, 7 “stark gefährdet”, 11 “gefährdet”, 6 “potentiell gefährdet” 7 “mit Sicherheit
gefährdet”, aber der Gefährdungsstatus “unklar” und 2 Arten sind nicht zuordenbar.
Die Gefährdungsursachen der heimischen Fischfauna können zum überwiegenden Teil auf
die anthropogenen Veränderungen der Lebensräume – also der Gewässer – zurückgeführt
werden. Neben dem Aspekt der Abwasserbelastung, die aber in den letzten Jahren wesentlich verringert wurde, sind Regulierungsmaßnahmen des Wasserbaues und der Wildbach- und Lawinenverbauung, Wasserkraftnutzung, Stauhaltung, Schwellbetrieb, Geschieberückhalt und Geschiebebaggerungen, Schiffahrt und schiffahrtstechnische Maßnahmen und die unterschiedlichen Freizeitnutzungen der Gewässer die Hauptfaktoren, die zur heutigen Gefährdungssituation geführt haben.
Da die Fische auf die verschiedenartigsten Umwelteinflüsse sehr sensibel reagieren, werden sie auch in zunehmendem Maße als Bioindikatoren verwendet. Hervorzuheben ist besonders ihre Fähigkeit, Schadstoffe zu akkumulieren, bzw. durch ihr Vorhandensein oder Fehlen in einem Gewässer ganz entscheidende Hinweise auf die ökologische Funktionsfähigkeit ganzer Gewässersystem(abschnitt)e geben zu können. Der Verwendung von Fischen als Bioindikatoren in Österreich ist daher ein eigenes Kapitel gewidmet.
Neben diesem faunistisch-ökologischen Teil der Studie wird die Fischerei in Österreich behandelt. In der Darstellung der historischen Entwicklung der Fischerei ist die Donaufischerei, die im Mittelalter durch die Hausenfänge (Hausen sind bis 7 m lange Störfische) ihre Hochblüte erlebte, von besonderem Interesse. Daneben wird das gesamte Spektrum der heutigen Fischerei beleuchtet. Da die Berufsfischerei fast zum Erliegen gekommen ist, nimmt die Freizeitfischerei breiten Raum ein.
In Österreich gibt es zurzeit ungefähr 200.000 aktive Fischer. Das Potential der Angelfischer liegt aber weit höher und umfaßt weitere 300.000-400.000 Personen. Besonders in Niederösterreich ist ein enormer Anstieg der Angler zu verzeichnen.
Der jährliche Ausfang an Fischen aus heimischen Gewässern durch die Angelfischerei liegt bei rund 1.000 Tonnen, durch die Wirtschaftsfischerei bei rund 480 Tonnen. Demgegenüber steht ein Fischbesatz von rund 1.200 Tonnen aus heimischen Zuchtanlagen, zuzüglich einer nicht genau bekannten Menge an Importfischen.
Die Fischereigesetze der einzelnen Bundesländer sind sehr heterogen. Es werden daher abschließend einige wesentliche Punkte mit aus ökologischer Sicht dringendem Handlungsbedarf aufgezeigt.
 
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Umweltbundesamt Erscheinungsort Wien Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Monographien Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe 87 Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN 3-85457-217-4 Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 2762  
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Autor Schnell, Johannes   
  Titel Untersuchungen zu gewässerökologischen Auswirkungen von Kraftwerksschwellbetrieb auf eine Fließstrecke, dargestellt anhand des Naturschutzgebietes Litzauer Schleife am Lech Typ Bericht
  Jahr 1978 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 116  
  Schlüsselwörter (up) Fisch, Kraftwerk, Schwallbetrieb  
  Zusammenfassung Das Naturschutzgebiet Litzauer Schleife umfasst auf bundesdeutscher Seite eine der
letzten, strukturell noch überwiegend natürlichen, längeren Fließstrecken des ansonsten weitgehend eingestauten Lechs. Durch eine anthropogen bedingt intermittierende Abflusssteuerung, die sich zur Abdeckung von Stromspitzenbedarfszeiten im wesentlichen nach ökonomischen Vorgaben richtet, werden bis zu zweimal täglich unnatürlich hohe und rasche Abflussveränderungen generiert, welche als Schwell- oder auch Schwallbetrieb bezeichnet werden.
Der Schwellbetrieb führt in der Fließstrecke zu starken Wasserstands – und Breitenschwankungen sowie veränderten Strömungsgeschwindigkeiten. Dadurch wird
der Lech weitestgehend von seiner natürlichen Abflussdynamik entkoppelt. Die täglichen Verhältnisse von Schwall (hohe Abflussphase, bis maximal 160 m³/s über das gesamte Kalenderjahr) zu Sunk (niedrige Abflussphase, im Sommer minimal 20 m³/s, im Winter minimal 10 m³/s) erreichen maximal 8:1 im Sommer- und 16:1 im Winterhalbjahr.
Weite Gewässerbereiche, v.a. flache Litoralstrukturen, fallen aufgrund der alternierenden Abflussmengen regelmäßig trocken. Solche Flächen sind für die Mehrheit der standorttypischen aquatischen Bewohner kaum noch nutzbar. Durch die Untersuchungen konnten in diesen Wasserwechselzonen infolge der Schwankungen eine deutlich reduzierte Biomasse an Makroinvertebraten nachgewiesen werden. Somit ist auch von einem funktionalen Verlust solcher Areale als Nahrungs- und Aufwuchshabitat, besonders für Jungfische, auszugehen. Gezielte Befischungen dieser
Wasserwechselzonen bei hohen Abflüssen erbrachten an als Fischstandort potentiell
geeigneten Plätzen keinen einzigen Fisch. Bei niedrigem Abfluss waren an den selben
Flussabschnitten in gleichen Wassertiefen nachweislich Tiere vorhanden.
Im verbleibenden Restwasserbett kommt es bei Schwallabfluss zu einer erhöhten
hydraulischen Belastung im Bereich der Tiefenrinne. Die Untersuchungen zeigten in
Verbindung dazu einen Trend zum Rückgang der Algen- und Makrozoobenthos-
Biomasse in Richtung Strommitte. Folglich sind wahrscheinlich auch weite Sohlbereiche in der Tiefenrinne in ihrer Funktion als Nahrungshabitat für Fische aufgrund des Schwellbetrieb in erheblichem Maße beeinträchtigt.
Der Fischbestand lag deutlich unter dem Potential, das aufgrund des Strukturreichtums der Litzauer Schleife möglich gewesen wäre. Ein erhöhter Anteil an Räubern war auffällig. Offensichtlich wird der Fresserfolg durch den erzwungenen Standortwechsel potentieller Beutefische sowie die Erhöhung der Fischkonzentration durch schrumpfende Wasservolumina für interne wie externe Prädatoren begünstigt. Zudem waren bei der Leitfischart Äsche Beeinträchtigungen hinsichtlich des Altersaufbaus festzustellen, die auf eine Bestandsüberalterung hindeuten. Eine Retrospektive auf die Abflusssteuerungen während der Reproduktionsphasen der vier letzten Äschenjahrgänge unterstützt die Annahme, dass die empfindlichen Eier sowie Brut stark negativ in ihrer Entwicklung beeinträchtigt wurden. Einige standorttypische Fischarten waren nur in sehr geringen Beständen vorhanden oder nicht nachweisbar.
Bezüglich der Abflusssteuerung war eine Intensivierung des Schwellbetriebes im
Vergleich zum Zeitraum vor dem Kraftwerksbetreiberwechsel im Jahre 1995 feststellbar.
In Hinblick auf die Legitimation des Schwellbetriebs wird die Frage diskutiert, ob die in diesem Fall sehr alte Genehmigung sowie die festgelegten Rahmenbedingungen zur Durchführung des Schwellbetriebs dem aktuellen Kenntnisstand sowie den
umweltpolitischen Anforderungen noch gerecht werden. Im Hinblick auf die Umsetzung
der EU-Wasserrahmenrichtlinie sollte diese Sachlage weiter erörtert werden. Ferner sollte im Rahmen fortführender Untersuchungen nach Lösungsansätzen gesucht werden, die Beeinträchtigungen durch Schwellbetrieb auf aquatische Ökosysteme zu minimieren, um unserer Nachwelt ein wertvolles Naturerbe zu bewahren.
 
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  Organisation Abschlussarbeit Diplomarbeit  
  Herausgeber Humboldt-Universität Erscheinungsort Berlin Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 2626  
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Autor Höfer, Roland; Riedmüller, Ursula   
  Titel Wiedereinbürgerung des Lachses am Oberrhein-Projektziele bis 2006 Typ Bericht
  Jahr Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten  
  Schlüsselwörter (up) Fisch, Lachs, Oberrhein  
  Zusammenfassung  
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Landesfischereiverband Baden-Württemberg e.V. Erscheinungsort Kirchzarten Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Literaturverzeichnis bearbeitet Geprüft nein  
  Rufnummer Blank @ cathi @ Signatur 2676  
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Autor Ruff, T.   
  Titel Die Bedeutung von Totholz für Fische in der Isar im Bereich der Stadt München Typ Bericht
  Jahr 2001 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 97  
  Schlüsselwörter (up) Fisch, Lebensraum, Habitat, Fortpflanzung  
  Zusammenfassung  
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit Diplomarbeit  
  Herausgeber Technische Universität Erscheinungsort München Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 1384  
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Autor Patzner, Robert, A.; Schweiger, Raffaela   
  Titel Artinformation Marmorierte Grundel Proterorhinus semilunaris (HECKEL, 1837) Typ Bericht
  Jahr 2007 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 10  
  Schlüsselwörter (up) Fisch, Marmorierte Grundel, Proterorhinus semilunaris, Verhalten, Wachstum, Nahrung, Verbreitung  
  Zusammenfassung  
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Erscheinungsort www.fischartenatlas.de Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer PiVi @ sb @ Signatur 2790  
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Autor Heim, M.   
  Titel Quantitative Bestimmung der Fischnährtierbesiedlung kiesiger Stellen der Moosach unter besonderer Berücksichtigung der Interstitialverhältnisse und der Nahrungsaufnahme von Forellen und Äschen Typ Bericht
  Jahr 1997 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten  
  Schlüsselwörter (up) Fisch, Nahrung, Bachforelle, Salmo trutta, Äsche, Thymallus thymallus  
  Zusammenfassung  
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit Diplomarbeit  
  Herausgeber Technische Universität Erscheinungsort München Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 637  
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Autor Zbinden, Stephane; Hefti, Daniel   
  Titel Monitoring der Nase (Chondrostoma nasus) in der Schweiz Typ Bericht
  Jahr 2000 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 18 + Anhang  
  Schlüsselwörter (up) Fisch, Nase, Chondrostoma nasus, Monitoring, Schweiz  
  Zusammenfassung  
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) Erscheinungsort Bern Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Mitteilungen zur Fischerei Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe 67 Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Blank @ cathi @ Signatur 2645  
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Autor Schager, Eva; Peter, Armin   
  Titel Bedrohte strömungsliebende Cypriniden in der Thur Typ Bericht
  Jahr 2005 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 76  
  Schlüsselwörter (up) Fisch, Nase, Chondrostoma nasus, Strömer, Leuciscus souffia, Barbe, Barbus barbus, Schneider, Alburnoides bipunctatus, Vorkommen, Thur, Schweiz  
  Zusammenfassung  
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber EAWAG Erscheinungsort Kastanienbaum Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 2770  
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