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Schager, E., & Peter, A. (2005). Bedrohte strömungsliebende Cypriniden in der Thur. Kastanienbaum: EAWAG.
Schlüsselwörter: Fisch, Nase, Chondrostoma nasus, Strömer, Leuciscus souffia, Barbe, Barbus barbus, Schneider, Alburnoides bipunctatus, Vorkommen, Thur, Schweiz
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Künzli, F. (2005). Fischökologische Untersuchungen in vier schallbeeinflussten Schweizer Fliessgewässern. Diploma thesis, Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich.
Schlüsselwörter: Fisch, Bachforelle, Salmo trutta fario, Nahrung, Schwallbetrieb, Habitat
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Mehner, T., Diekmann, M., Garcia, X. - F., Brämick, U., & Lemcke, R. (2004). Ökologische Bewertung von Seen anhand der Fischfauna. Berichte des IGB, 21. Berlin: Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei.
Schlüsselwörter: Fisch, See, Bewertung
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Maaß, M. (2004). Experimentelle Untersuchungen zur Präferenz von Farben bei Bachforellen (Salmo trutta forma fario) – Unter Berücksichtigung von Adaption über einen Zeitraum von zwei Monaten. Bachelor's thesis, Technische Univeristät München, Weihenstephan.
Schlüsselwörter: Fisch, Bachforelle, Salmo trutta fario, Verhalten
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Zbinden, S., Pilotto, J. - D., & Durouvenoz, V. (2004). Biologie, Gefährdung und Schutz der Groppe (Cottus gobio) in der Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei, 77. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
Zusammenfassung: Die Groppe (Cottus gobio) ist in der Schweiz der einzige Vertreter aus der Familie der Cottidae. Dieser Kleinfisch lebt hauptsächlich in Forellenbächen, seltener in Seen. Die Groppe ist bodenorientiert, besitzt keine Schwimmblase und ernährt sich von Invertebraten.
Der Eintritt in die Geschlechtsreife sowie die Laichzeit sind je nach Gewässer unterschiedlich. Zur Vollendung des Lebenszyklus benötigt die Groppe auf engem Lebensraum ein Mosaik verschiedener Habitatstrukturen. Die Groppe wird durch folgende Faktoren bedroht: Lebensraumveränderungen, Wanderhindernisse verschiedener
Art und Gewässerbelastungen durch Stoffe, deren Auswirkungen teilweise noch unbekannt sind. Die wichtigsten Schutzmassnahmen bestehen in der Revitalisierung von stark verbauten Fliessgewässern, der Entfernung oder Sanierung von Wanderhindernissen sowie in der Bekämpfung der Gewässerverschmutzung.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Gefährdung, Verbreitung, Schweiz, Nahrung, Kartierung
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Haunschmid, R. (2004). Dynamik des Bachforellenbestandes an drei Untersuchungsstrecken der Kleinen Mühl (Oberösterreich). Doctoral thesis, Paris-Lodron-Universität, Salzburg.
Schlüsselwörter: Fisch, Bachforelle, Salmo trutta fario, Wachstum, Fortpflanzung
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Boller, L., & Würmli, D. (2004). Sukzession der Fischfauna in einem neu geschaffenen Seitengerinne der Aare am Beispiel des Wildibachs. Diploma thesis, Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich.
Schlüsselwörter: Fisch, Gilde, Abundanz, Diversität, Habitat
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Baier, S. (2003). Untersuchungen zur Effektivität der Fischwanderhilfen am Pillhofener Wehr, Amper, unter Berücksichtigung des Makrozoobenthosverhalten im naturnahen Umgebungsbach. Diploma thesis, Technische Universität München, München.
Schlüsselwörter: Fisch, Gewässerverbau, Aufstiegshilfe, Wasserkraft, Wanderung
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Schützeneder, T. (2003). Einfluss der UVB – Strahlung auf die Stresshormonbildung in juvenilen Fischen,. Diploma thesis, Fachhochschule Weihenstephan, Weihenstephan.
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Pulg, U. (2003). Förderung der Durchwanderbarkeit der Isar in Landshut. Diploma thesis, Technische Univeristät München, Weihenstephan.
Schlüsselwörter: Fisch, Wanderung, Verbau, Renaturierung, Durchgängigkeit
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