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Lehmann, J., Mock, D., Klinger, D., & Kriwet, T. (1996). Der Kaulbarsch (Gymnocephalus cernuus) als vermutlich wichtigste Infektions- bzw. Reinfektionsquelle mit dem Schwimmblasenwurm Anguillicola crassus für ältere Aale in Nordrhein-Westfalen (Vol. 1996).
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Molnar, K. (1966). Untersuchungen über die jahreszeitlichen Schwankungen in der Parasitenfauna des Kaulbarsches und des Zanders im Balaton mit besonderer Berücksichtigung der Gattung Proteocephalus (Vol. 7).
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Riehl, R., & Meinel, W. (1994). Die Eier heimischer Fische: 8. Kaulbarsch – Gymnocephalus cernuus (LINNAEUS, 1758); mit Anmerkungen zum taxonomischen Status von Gymnocephalus baloni (HOLCIK & HENSEL 1974) (Vol. 7). Fischökologie.
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Röper, K. C. (1936). Ernährung und Wachstum des Barsches (Perca fluviatilis L.) in Gewässern Mecklenburgs und der Mark Brandenburg (Vol. 34).
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Siligato, S. (1998). Beiträge zur Autökologie des Donaukaulbarsches Gymnocephalus baloni (Holcik & Hensel, 1974) (Vol. 1).
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Brunken, H., & Fricke, R. (1985). Deutsche Süßwasserfische.
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Schmieds, U. J. (1981). Ökologische Studien an Fischen des Schlierenseebaches – einem norddeutschen Seeausfluß – III. Das Wachstum der häufigsten Fischarten (Vol. 51).
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Gerstmeier, R. (1985). Nahrungsökologische Untersuchungen an Fischen im Nationalpark Berchtesgarden (Vol. 72).
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Pivnicka, K. (1975). Wachstumsvariabilität der Körperlänge verschiedener Fischarten (Vol. 39).
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Kolder, W. (1970). Die Fischfauna des Piburger Sees (Vol. 12).
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