|
Kern, R. Über das Vorkommen von Myxosporea bei Fischen im Bodensee. München: Ludwig-Maximilians Universität.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
|
|
|
Pontius, H., & Ambrosius, H. (1972). Untersuchungen zur zellulären Grundlage humoraler Immunreaktionen der Knochenfische am Beispiel des Flußbarsches (Perca fluviatilis L.) (Vol. 29).
Zusammenfassung: Die wichtigsten hämotopoetischen Organe des Flußbarsches (Perca fluviatilis L.) sind Kopfniere und Milz; beide sind Hauptorte der Proliferation und Differenzierung Antikörper bildender Zellen nach einer Antigenstimulierung mit Schaferythrocyten. Mit der Plaque-Technik wurde die Anzahl der Plaque bildenden Zellen (PBZ) in Kopfniere, Milz, Opistonephros, Herzkammer und im peripheren Blut bestimmt. Im Verlauf der Primär- und Sekundärreaktion kam es zwischen 10. und 14. Tag im Abhängigkeit von der Antigendosis zu einem Gipfel der PBZ, der in der Kopfniere früher erschien als in den anderen untersuchten Organen. Unterschiede in der Anzahl der PBZ traten in Abhängigkeit vom Alter der Tiere und der Jahreszeit auf. Sie werden im Zusammenhang mit einer angenommenen hormonellen Regelung diskutiert. Der humorale Antikörpertiter stieg gegenüber der Anzahl der PBZ stark verzögert an. Der Abstand zwischen dem Maximum der PBZ und dem Titermaximum betrug 6-15 Tage. In der Sekundärreaktion verkürzte sich der Zwischenraum um einige Tage.PBZ waren lichtmikroskopisch als große und kleine amöboid stark bewegliche Zellen, kleine, mittlere, und große Lymphozyten, Blastzellen und Plasmazellen identifizierbar.Der prozentuale Anteil der einzelnen Zellformen änderte sich im Verlauf der Primärreaktion; häufigste Zellform war der mittelgroße Lymphozyt.Beim histologischen Vergleich der Häufigkeit lymphoider Zellen im Darmtrakt zeigten sich Kopfdarm, Pylorusanhänge und Enddarm als am dichtesten besiedelte Gebiete.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
|
|
|
Harnisch, O. (1933). Untersuchungen zur Kennzeichnung des Sauerstoffverbrauchs von Triaenophorus nodulosus (Cest.) und Ascaris Lumbricoides (Nemat.) (Vol. 19).
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
|
|
|
Leuner, E. (1989). Untersuchungen zur Entwicklung von Triaenophorus nodulosus (Pallas, 1781) (Cestoda, Pseudophyllidea) unter den Bedingungen des subalpinen Königssees sowie zu schädigenden Einflüssen auf den zweiten Zwischenwirt am Beispiel des Seesaiblings (Salvelinus Alpinus, L.). Doctoral thesis, Universität, Hannover.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
|
|
|
Schoettler, J. (1984). Untersuchungen zum Verhalten des Plerocercoiden des Fischbandwurmes Triaenophorus nodulosus (Pallas, 1781)(Cestoda, Pseudophyllidea) in verschiedenen Fischarten des Königssees. München: Ludwig-Maximilians Universität.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
|
|
|
Özcelik, A., & Deufel, J. (1989). Untersuchungen über fischparasitäre Würmer im Bodensee (Vol. 76).
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
|
|
|
Özcelik, A. (1978). Untersuchungen über fischparasitäre Helminthen im Bodensee. Gießen: Justus-Liebig Universität.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
|
|
|
Amlacher, E. (1992). Taschenbuch der Fischkrankheiten – Grundlagen der Fischpathologie (6th ed.). Jena: Gustav Fischer Verlag.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
|
|
|
Rydlo, M. (1998). Synopsis der Zooparasiten der Fische Österreichs – Endohelminthen in Fischen aus Seen und Fließgewässern Westösterreichs (Vol. 20).
Zusammenfassung: Original Arten/Wirtliste der Helminthen Westösterreichs
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
|
|
|
Scheuring, L. (1922). Studien an Fischparasiten; Triaenophorus nodulosus (Pallas) Rud. und die durch ihn im Fischkörper hervorgerufenen pathologischen Veränderungen (Vol. XXI).
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
|
|