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Michajlow, W. (1965). Die Bedeutung der Biologie und Ökologie für die Bekämpfung einiger Cestoden (Vol. 6).
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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Braun, F. (1975). Die Bedeutung der Zwischenwirte und Überträger für Fischparasiten.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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Rydlo, M. (1985). Die Bedeutung von Parasiten als Indikator für die Ernährungsweise des Wirtes am Beispiel von Seelaube (Chalcalburnus chalcoides mento), Rußnase (vimba vimba elongata) und Seesaibling (Salvelinus alpinus) (Vol. 38).
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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Finch, O. - D. Die Ichthyofauna der Fließgewässer einer intensiv genutzten Agrarlandschaft im Emsland (Vol. 59).
Zusammenfassung: In den Fließgewässern einer 800 ha großen, intensiv genutzten Agrarlandschaft bei Lingen/Ems wurden in den Jahren 1993-1995 insgesamt 10 Fischarten durch Elektrobefischungen nachgewiesen. Zu den 5 vorkommenden Kleinfischarten gehören die bedrohten Arten Steinbeißer (Cobitis taenia) und Schmerle (Barbartula barbartula). Häufige und verbreitete Arten sind 3- und 9-stachliger Stichling (Gasterosteus acceleratus, Pungitius pungitius). Die Ichthyozönosen sind vor allem durch Gewässerausbau und -unterhaltung sowie die zahlreichen Querverbauungen im Längsverlauf der Gewässer beeinträchtigt.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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Reichenbach-Klinke, H. - H. (1975). Die Mitwirkung von Umweltfaktoren (Temperatur, Sauerstoff, Licht, pH) bei der Bekämpfung von Parasiten (Vol. 1).
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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Dieterich, A. (1998). Die Parasitierung der Flußbarsche (Perca fluviatilis) mit Wurmstar und Hechtbandwurm im Bodensee. Diploma thesis, Universität, Rostock.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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Schäperclaus, W. (1938). Die Schädigung der deutschen Fischerei durch Fischparasiten und Fischkrankheiten (Vol. 41).
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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Klein, M. (1990). Die Wirkung intensiver Befischung auf Populationsdynamik, Wachstum und Parasitierung eines unterfischten Renkenbestandes. München: Ludwig-Maximilians Universität.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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Richter, H., & Ambrosius, H. (1972). Ein hochmolekulares Immunglobulin des Flußbarsches (Perca fluviatilis L.) (Vol. 26).
Zusammenfassung: Antikörper vom Flußbarsch wurden Immunisierung mit löslichen und partikulären Antigenen untersucht. Diese Tierart bildet nur hochmolekulare Antikörper mit einem S-Wert von 14 bis 15, die überwiegend gegen Behandlung mit 2-Merkaptoäthanol resistent sind. Die gereinigten anti-Humangammaglobulin-Antikörper sind beta1-Globuline. Die H-Ketten dieser Immunglobuline wandern im Harnstoff/Stärkegel ähnlich den ?-Ketten. Das Molekulargewicht der H-Ketten beträgt 65000. Untersuchungen über die 2-Merkaptoäthanolresistenz dieser Antikörper deuten daraufhin, daß sie niedrig affin sind und daß sich die Affinität im Verlauf der Immunisierung nicht erhöht.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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Özcelik, A. (1979). Ein neuer Bandwurm der Gattung Triaenophorus Rud. (Cestoda, Pseudophyllidea) im Bodensee. (Vol. 32).
Zusammenfassung: Eine neue beim Bodenseebarsch auftretende Parasitenart wird beschrieben
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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