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Lelek, A., & Köhler, C. (1989). Zustandsanalyse der Fischgemeinschaften im Rhein (1987-1988) (Vol. 1).
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Lelek, A., & Köhler, C. (1989). Zustandsanalyse der Fischartengemeinschaften im Rhein (1987-1988) (Vol. 1).
Schlüsselwörter: Zustand, Analyse, Fisch, Fischart, Gemeinschaft, Rhein
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Haase, T., Heidecke, D., & Klapperstück, J. (1989). Zur Ökologie und Verbreitung des Edelkrebses Astacus astacus in der DDR (Vol. 26).
Schlüsselwörter: Krebs, Verbreitung
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Jungwirth, M., & Pelikan, B. (1989). Zur Problematik von Fischaufstiegshilfen (Vol. 41).
Schlüsselwörter: Fisch, Fischaufstiegshilfe
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Brunken, H., & Pelz, G. R. (1989). Zur Notwendigkeit des ungehinderten Fischwechsels in kleinen Fließgewässern – die Schunter, ein Beispiel aus Niedersachen (Vol. 1).
Schlüsselwörter: Fisch, Wanderung,
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Bock, K. - H. (1989). Zur Fischfauna der Fließgewässer des Kreises Sonneberg (Vol. 4).
Schlüsselwörter: Fisch, Vorkommen
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Bohle, E., & Lehmann, R. (1989). Zur Bedeutung der Struktur von Fließgewässern für das Fischleben (Vol. 46). Arb. dt. Fischverband.
Schlüsselwörter: Struktur, Fisch
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Wanzenböck, J., Kovacek, H., & Herzig-Straschil, B. (1989). Zum Vorkommen der Gründlinge im Österreichischen Donauraum (Vol. 42).
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Waidbacher, H. (1989). Zum Einfluß der Uferstruktur auf Fischbestände – Stauraumgestaltung Altenwörth (Vol. 41).
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Klausewitz, W. (1989). Über Schmerzempfinden und Leidensfähigkeit der Fische (Vol. 1).
Zusammenfassung: Das Papier beschäftigt sich mit Problemen der Schmerz, der Furcht, des Druckes und des Leidens der Fische in Zusammenhang mit der Angelpraxis. Die körperlichen Schmerzen, die durch einen Haken verursacht werden, scheinen, als die chemisch induzierten Schmerz weniger streng zu sein. Die anziehende Prozedur verursacht einen ziemlich hohen Grad des Druckes, die angespannten Fische im Spiel wird unterworfen Überbetonung, besonders wenn diese Prozedur künstlich ausgedehnt wird. Hohe Grad des Druckes verursachen das Leiden. Die Beschränkung Stunden lang in den Unterhaltnetzen verursacht eine hohe Stufe des Druckes und läßt infolgedessen die Fische leiden. Der Fisch stirbt in den meisten Fällen, selbst nachdem, freigebend in den natürlichen Lebensraum. Ein Fisch, der als Köder benutzt wird, scheint, mit den Schmerz kaum stark beansprucht zu werden, die durch den Gebrauch des Hakens produziert werden, aber wird mit einem hohen Grad des Druckes betrübt, der Bedrängnis verursacht.
Schlüsselwörter: Fisch, Schmerz, Tierschutz
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