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Gehlhaar, C. E. (1972). Beiträge zur Biologie der Meerforelle (Salmo trutta f. trutta L.) in Schleswig-Holstein unter besonderer Berücksichtgung der Farver Au und der Rantzau. Kiel: Universität.
Schlüsselwörter: Fisch, Meerforelle, Salmo trutta trutta
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Bott, R. (1972). Besiedlungsdichte und Systematik der Astaciden Westeuropas unter besonderer Berücksichtigung der Schweiz (Vol. 79).
Schlüsselwörter: Krebs, Kartierung, Systematik, Schweiz
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Florin, J. (1972). Beziehungen zwischen Fangintensität, Bestand und Fangertrag am Beispiel des Blaufelchens des Bodensees. Veröffentlichungen des Eidgenössischen Amtes für Umweltschutz und der Eidgenössischen Fischereiinspektion, (29), 25?44.
Schlüsselwörter: Fisch, Felchen, Blaufelchen, Coregonus, Bestand, Ertrag, Fang
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Spitzy, R. (1972). Das europäische Krebsproblem im Jahre 1972 und seine Lösung (Vol. 97).
Schlüsselwörter: Krebs, Krankheit, Krebspest
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Burla, H. (1972). Die Abundanz von Anodonta, Unio pictorum, Viviparus ater, Lymnea auricularia und Lymnea ovata im Zürichsee, in Abhängigkeit von der Wassertiefe und zu verschiedenen Jahreszeiten. (Vol. 117).
Schlüsselwörter: Anodonta, Unio pictorum, Wassertiefe, Jahreszeit, Muschel
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Kieckhäfer, H. (1972). Die Biologie der Bodenseetrüschen (Lota lota) (Vol. 189).
Schlüsselwörter: Fisch, Trüsche, Lota lota, Wachstum, Nahrung, Wanderung Fortpflanzung
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Tack, E. (1972). Die Fische des südwestfälischen Berglandes mit Einschluß von Möhnetalsperre und Ruhr (Vol. 125).
Schlüsselwörter: Fisch, Vorkommen, Rhein, Ruhr
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Jähnichen, H., & Ball, M. (1972). Die Fischgrätenzahl bei Marmorkarpfen (Aristichthys nobilis) (Vol. 19).
Schlüsselwörter: Fisch, Biometrie, Marmorkarpfen, Aristichthys nobilis
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Rüppel, G., & Gösswein, E. (1972). Die Schwärme von Leucaspius delineatus (Cyprinidae, Teleostei) bei Gefahr im Hellen und im Dunkeln (Vol. 76).
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Richter, H., & Ambrosius, H. (1972). Ein hochmolekulares Immunglobulin des Flußbarsches (Perca fluviatilis L.) (Vol. 26).
Zusammenfassung: Antikörper vom Flußbarsch wurden Immunisierung mit löslichen und partikulären Antigenen untersucht. Diese Tierart bildet nur hochmolekulare Antikörper mit einem S-Wert von 14 bis 15, die überwiegend gegen Behandlung mit 2-Merkaptoäthanol resistent sind. Die gereinigten anti-Humangammaglobulin-Antikörper sind beta1-Globuline. Die H-Ketten dieser Immunglobuline wandern im Harnstoff/Stärkegel ähnlich den ?-Ketten. Das Molekulargewicht der H-Ketten beträgt 65000. Untersuchungen über die 2-Merkaptoäthanolresistenz dieser Antikörper deuten daraufhin, daß sie niedrig affin sind und daß sich die Affinität im Verlauf der Immunisierung nicht erhöht.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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