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  Einträge Verweise
Autor Hörger, Corinne; Keiser, Yvonne   
  Titel Verbreitung und Habitatansprüche der Fische in der Thur unter spezieller Berücksichtigung des Strömers (Leuciscus souffia) Typ Bericht
  Jahr 2003 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 107  
  Schlüsselwörter Fisch, Strömer, Leuciscus souffia, Thur, Verbreitung, Habitat, Schweiz  
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  Organisation Abschlussarbeit Diplomarbeit  
  Herausgeber Eidgenössische Technische Hochschule Erscheinungsort Zürich Editor  
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  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
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  Rufnummer Signatur 2771  
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Autor Alp, Maria   
  Titel Nahrungsökologie der Bachforelle in alpinen Flüssen mit Schwallbetrieb Typ Bericht
  Jahr 2006 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 83  
  Schlüsselwörter Fisch, Bachforelle, Salmo trutta fario, Nahrung, Schwallbetrieb  
  Zusammenfassung  
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  Organisation Abschlussarbeit Diplomarbeit  
  Herausgeber Humboldt-Universität Erscheinungsort Berlin Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung (down) de Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
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  Rufnummer Signatur 2772  
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Autor Caviezel, Reto   
  Titel Reproduktion der Seeforelle im Vorderrhein Typ Bericht
  Jahr 2006 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 76, Anhang  
  Schlüsselwörter Fisch, Seeforelle, Salmo trutta lacustris, Fortpflanzung, Rhein,Telemetrie, Wanderung, Alter  
  Zusammenfassung  
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  Organisation Abschlussarbeit Diplomarbeit  
  Herausgeber Eidgenössische Technische Hochschule Erscheinungsort Zürich Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung (down) de Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
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  Rufnummer Signatur 2773  
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Autor Küttel, Stefan   
  Titel Bedeutung der Seitengewässer der Rhone für die natürliche Reproduktion der Bachforelle und Diversität der Fischfauna im Wallis Typ Bericht
  Jahr 2001 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 68, 155seitiger Anhang  
  Schlüsselwörter Fisch, Bachforelle, Salmo trutta fario, Fortpflanzung, Habitat, Diversität  
  Zusammenfassung  
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  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Eidgenössische Technische Hochschule Erscheinungsort Zürich Editor  
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  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
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  Rufnummer Signatur 2775  
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Autor Boller, Lukas; Würmli, Dave   
  Titel Sukzession der Fischfauna in einem neu geschaffenen Seitengerinne der Aare am Beispiel des Wildibachs Typ Bericht
  Jahr 2004 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 94  
  Schlüsselwörter Fisch, Gilde, Abundanz, Diversität, Habitat  
  Zusammenfassung  
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  Organisation Abschlussarbeit Diplomarbeit  
  Herausgeber Eidgenössische Technische Hochschule Erscheinungsort Zürich Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung (down) de Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
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  Rufnummer Signatur 2777  
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Autor Vonlanthen, Pascal; Hudson, Alan; Seehausen, Ole   
  Titel Genetische Differnezierung und lokale Anpassung der Nasenpopulationen in der Schweiz Typ Report
  Jahr 2011 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 42  
  Schlüsselwörter Fisch, Nase, Chondrostoma nasus, Genetik, Morphologie, Populationsgenetik  
  Zusammenfassung Die Nase war vor der Industrialisierung die häufigste Fischart in der Äschen- und Barbenregion der Schweizer Fliessgewässer. Die Nasenbestände sind in den letzten hundert und insbesondere in den letzten 20-30 Jahren jedoch schweizweit dramatisch zusammengebrochen (Maier et al., 1995). Lokal sind viele Populationen vollständig ausgestorben (Abb. 3). Eindeutige Ursachen für diesen Rückgang konnten bisher nicht ermittelt werden. Die Anforderung der Nase an Habitatvielfalt und Vernetzung
der Fliessgewässer, gekoppelt mit der massiven Verbauung und Fragmentierung sowie der Beeinflussung des Temperatur- und Abflussregimes durch Kraftwerke der Mittellandgewässer scheinen aber die Hauptursachen zu sein. Neben dem Bedürfnis nach gewässerbaulichen Massnahmen steigt der politische Druck, Nasen durch gezielten Besatz in den gefährdeten und zukünftig renaturierten Regionen zu stützen oder wieder einzuführen. Weil der Besatz einen nicht zu unterschätzenden Eingriff in natürliche Prozesse wie natürliche Selektion und Partnerwahl darstellt,
welche die lokale Anpassung an Umweltbedingungen fördern, wurde die EAWAG vom BAFU
beauftragt, eine populationsgenetische Studie der Nasenpopulationen in der Schweiz durchzuführen.
Diese Studie soll klären, ob es in der Schweiz genetisch differenzierte Populationen gibt und ob sich diese spezifisch an ihre Umwelt angepasst haben.
Um ein möglichst vollständiges Bild aller Schweizer Nasenpopulationen zu generieren, wurde in dieser Studie versucht, möglichst viele der noch nachgewiesenen Populationen zu berücksichtigen. Insgesamt konnte von zwölf verschiedenen Standorten Nasen untersucht werden. Die Grössen und Altersverteilungen zeigen, dass die Nasen an vielen Standorten Anzeichen von Veralterung aufweisen (Sense, Aare, Alpenrhein Binnenkanäle) wobei einige Populationen heute vermutlich ausgestorben sind (Sense, Aare bei Bern). Die anderen Populationen wiesen noch eine relativ natürliche Alterstruktur auf, wobei Jungfische eher selten und die Populationsdichten sehr gering waren.
Genetisch unterscheiden sich die Nasen aus dem Bodenseeeinzugsgebiet stark von den unteren Rheinpopulationen und sollten als eigenständige Naturschutzeinheit betrachtet werden. Ein Austausch zwischen den Rheinpopulationen unterhalb und oberhalb des Rheinfalls sollte in jedem Fall ausgeschlossen werden. Die Nasen aus dem Bodenseeeinzugsgebiet stammen, wie dies bei anderen Fischarten der Fall ist, von einer Besiedlung aus zwei verschiedenen eiszeitlichen Refugien, der Donau und dem Rhein.
Innerhalb des Rheineinzugsgebietes unterhalb des Rheinfalls konnte an neutralen genetischen Markern mit der Ausnahme der Population aus dem Schanzengraben, keine Differenzierung zwischen den Populationen festgestellt werden. Die Eigenständigkeit der Schanzengrabenpopulation ist höchstwahrscheinlich auf einen Flaschenhals, gekoppelt mit dem Vorhandensein von starker natürlicher Selektion zurückzuführen, welche die Effekte der genetischen Drift verstärkt haben. Diese
Population basiert also auf einer sehr kleinen Gründerpopulation, weshalb deren Überlebensfähigkeit aufgrund von populationsdynamischen Prozessen ungewiss erscheint. Es muss davon ausgegangen werden, dass die starken morphologischen Veränderungen, die in dieser Population beobachtet wurden, nicht nur auf Drift zurückzuführen sind, sondern auch das Resultat von natürlicher Selektion sind, wobei sich die Nasen an ihr neues Habitat angepasst haben. Deshalb sollte man auch diese Population als eigenständige Managementeinheit betrachten.
Schliesslich haben die morphologischen Untersuchungen gezeigt, dass sich die Nasen aus den verschiedenen Gewässern innerhalb des unteren Rheineinzugs zum Teil recht stark voneinander unterscheiden. Besonders auffällig sind die Unterschiede zwischen Nasen aus den Unterläufen (Birs, Wiese) und denen aus den oberen Teilen des Einzugsgebietes (Rotbach, Suhre). Die Murg scheint morphologisch intermediär zu sein. Gleichzeitig konnten Hinweise auf natürliche Selektion und lokale Anpassung gefunden werden. Aus diesen Gründen sollte man bei Besatzmassnahmen oder
Wiederansiedlungsprojekten möglichst Nasen aus ökologisch ähnlichen Gewässern verwenden.
Schliesslich haben Besatzversuche an der Saane und in der Aare gezeigt dass diese nur erfolgreich sein können, wenn die Umweltbedingungen ein Überleben der Fische ermöglichen. Für Artenerhaltungsmassnahmen sollten deshalb folgende Punkte beachtet werden:
1. In erster Linie sollten noch bestehende Populationen ohne Besatz durch gezielte Massnahmen am Lebensraum gestützt werden.
2. Wo Besatzmassnahmen unumgänglich oder Wiederansiedlungsprojekte erwünscht sind, sollten Nasen nur innerhalb von den folgenden vier Managementeinheiten verschoben werden:
1. Populationen innerhalb des Rhein-Hauptstammes
2. Populationen der oberen Rheinzuflüsse
3. Populationen innerhalb des Bodenseeeinzugs
4. Schanzengraben
 
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  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Bundesamt für Umwelt Erscheinungsort Bern Editor  
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  Rufnummer Signatur 2935  
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Autor Kaczmarski, Dariusz   
  Titel Die räumliche und zeitliche Entwicklung der Fischfauna in der Donau – Schwerpunkt Österreich Typ Report
  Jahr 2011 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 131  
  Schlüsselwörter Fisch, Donau, Vorkommen, Zeit, Fischfauna  
  Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine Gegenüberstellung nationaler und internationaler Fischartenlisten, die auf tatsächlichen Fangergebnissen basieren. Die Datensammlung, die annähernd 100 Artenlisten beinhaltet,wurde aufgrund einer Literatursuche und durch elektronische Korrespondenz mit diversen Autoren erstellt. Durch den erschwerten Zugang zu ausländischen Datensätzen und die daraus resultierende geringe Anzahl der Artenlisten, konzentriert sich die Datenaufbereitung auf den österreichischen Abschnitt der Donau. Es wurde versucht, die gefundenen Artenlisten bestimmten flussmorphologischen Abschnitten des gesamten Donauverlaufs zuzuordnen, welche in weiterer Folge für Österreich nochmals in 5 Bereiche unterteilt wurden. Die Analyse der Daten zeigt, dass aufgrund teilweise unzureichender Informationen in den Datenquellen, nicht in allen morphologischen Bereichen Vergleiche der Fischfauna zwischen unterschiedlichen Zeitphasen möglich oder repräsentativ sind. Generell wurden zwischen 9 und 73 Arten pro Liste nachgewiesen, wobei der Großteil jeweils über 20 Arten aufweist. Insgesamt wurden über 100 Fischarten berücksichtigt.  
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  Organisation Abschlussarbeit Diplomarbeit  
  Herausgeber Universität für Bodenkultur Erscheinungsort Wien Editor  
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  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
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  Rufnummer Signatur 2985  
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Autor Albrecht, H.   
  Titel Besiedlungsgeschichte und ursprünglich holozäne Verbreitung der europäischen Flußkrebse Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1983 Publikation Spixiana Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 6 Ausgabe 1 Seiten 61-77  
  Schlüsselwörter Krebs, Verbreitung, Historisch, Holozän, Pleistozän, Tertiär,  
  Zusammenfassung  
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  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Erscheinungsort Editor  
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  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
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  Bereich Expedition Konferenz  
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  Rufnummer Signatur 67  
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Autor Bloch, Marcus Elieser   
  Titel Ökonomische Naturgeschichte der Fische Deutschlands Typ Buch
  Jahr 1782 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 3 Ausgabe Seiten 279  
  Schlüsselwörter Fisch, Bestimmung, Gesamtwerk, Historisch  
  Zusammenfassung  
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  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Eigenverlag Erscheinungsort Berlin Editor  
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  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition 0  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 212  
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Autor Borne, M. v. d.   
  Titel Die Fischereiverhältnisse des Deutschen Reiches, Österreich-Ungarns, der Schweiz und Luxemburgs Typ Buch
  Jahr 1881 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 286  
  Schlüsselwörter Fisch, Kartierung, Vorkommen, Verbreitung  
  Zusammenfassung  
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  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber W. Moeser Hofbuchdruckerei Erscheinungsort Berlin Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung (down) Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
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  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 239  
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