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Busch, W., & Kreymann, H. (1993). Die Issel und ihre Fischfauna: Erkundungen an einem Fliessgewässer in Nordrhein-Westfalen. Kleve: Boss-Verlag.
Schlüsselwörter: Renaturierung, Fisch, Vorkommen, Arteninventar
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Liebenau, v. T. (1897). Geschichte der Fischerei in der Schweiz. Bern: Buchdruckerei Michel & Büchler.
Schlüsselwörter: Fisch, Schweiz
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Järvi, T. H. (1920). Die kleine Maräne Coregonus albula L. im Keitelesee. Helsinki: Buchdruckerei-AG SANA.
Schlüsselwörter: Fisch, Maräne, Coregonus albula, Wachstum, Nahrung, Alter, Biologie, Länge, Gewicht
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Schwarz, M. (1998). Biologie, Gefährdung und Schutz des Strömers (Leuciscus souffia) in der Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei. Bern: Bundesamt fuer Umwelt, Wald und Landschaft, Dokumentationsdienst.
Schlüsselwörter: Biologie, Artenschutz, Fisch, Strömer, Leuciscus souffia, Schweiz
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Henker, A., Hochwald, S., & Ansteeg, O. (2003). Zielartenorientierte Regeneration zweier Muschelbäche in Oberfranken: rgebnisse aus dem E+E-Vorhaben “Maßnahmen zum Schutz der Bachmuschel Unio crassus” des Bundesamtes für Naturschutz. Angewandte Landschaftsökologie, 56. Münster: Bundesamt für Naturschutz.
Zusammenfassung: Das E+E-Projekt “Maßnahmen zum Schutz der Bachmuschel Unio crassus” hat zum Ziel, Leitarten (Bachmuschel, Steinkrebs, Prachtlibelle, Elritze, Bachforelle und Groppe) zweier sommerkalter Mittelgebirgsbäche, die vorher auf eng begrenzte Bereiche zurückgedrängt waren, wieder im gesamten Bachlauf anzusiedel. Voraussetzung hierfür ist die Senkung von Nährstoffeinträgen und eine Restrukturierung begradigter Bachabschnitte. Das Fließgewässerökosystem mit seiner Aue muss auf der Grundlage eines ganzheitlichen Gewässerschutzkonzepts in einen naturnahen Zustand zurückgeführt werden, um den Bedürfnissen empfindlicher Wasserbewohner dauerhaft gerecht zu werden. Dazu ist es notwendig, dass eine große Zahl öffentlicher und privater Stellen koordiniert und zielgerichtet zusammenarbeiten und dass Ziel und Zweck der Maßnahmen transparent erläutert werden. Dieses Heft wendet sich insbesondere an Vertreter von Behörden und Verbänden. Es schildert bürokratische Hemmnisse und Interessenkonflikte im Vorfeld des Projektes und während seines Ablaufs, aber ebenso die sich mit fortschreitender Arbeit entwickelnde Eigendynamik. Es wird deutlich, dass nur die Umsetzung umfassender, von Kommunen und Behörden wie auch von interdisziplinär arbeitenden wissenschaftlichen Institutionen getragene Maßnahmenbündel zum Erfolg führen können.
Schlüsselwörter: Muschel, Fisch, Renaturierung, Gewässerschutz, Artenschutz, Kleine Flussmuschel, Unio crassus, Elritze, Phoxinus phoxinus, Groppe, Cottus gobio, Bachforelle, Salmo trutta fario, Steinkrebs, Austropotamobius torrentium, Bioindikator, Gewässerbelastung, Schutz ,Gewässerausbau
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Dönni, W., Freyhof, J., & Friedl, C. (2002). Einwanderung von Fischarten in die Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft.
Schlüsselwörter: Schweiz, Fisch, Neozoon
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Gerster, S. (1998). Hochrhein: Aufstiegskontrollen 1995/96; Vergleich mit früheren Erhebungen. Mitteilungen zur Fischerei. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft.
Schlüsselwörter: Fisch, Rhein
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Zbinden, S., & Hefti, D. (2000). Monitoring der Nase (Chondrostoma nasus) in der Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei, 67. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
Schlüsselwörter: Fisch, Nase, Chondrostoma nasus, Monitoring, Schweiz
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Guthruf, J. (2003). Die Biologie des Rotauges im Luganersee (TI). Mitteilungen zur Fischerei, 74. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
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Zbinden, S., Pilotto, J. - D., & Durouvenoz, V. (2004). Biologie, Gefährdung und Schutz der Groppe (Cottus gobio) in der Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei, 77. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
Zusammenfassung: Die Groppe (Cottus gobio) ist in der Schweiz der einzige Vertreter aus der Familie der Cottidae. Dieser Kleinfisch lebt hauptsächlich in Forellenbächen, seltener in Seen. Die Groppe ist bodenorientiert, besitzt keine Schwimmblase und ernährt sich von Invertebraten.
Der Eintritt in die Geschlechtsreife sowie die Laichzeit sind je nach Gewässer unterschiedlich. Zur Vollendung des Lebenszyklus benötigt die Groppe auf engem Lebensraum ein Mosaik verschiedener Habitatstrukturen. Die Groppe wird durch folgende Faktoren bedroht: Lebensraumveränderungen, Wanderhindernisse verschiedener
Art und Gewässerbelastungen durch Stoffe, deren Auswirkungen teilweise noch unbekannt sind. Die wichtigsten Schutzmassnahmen bestehen in der Revitalisierung von stark verbauten Fliessgewässern, der Entfernung oder Sanierung von Wanderhindernissen sowie in der Bekämpfung der Gewässerverschmutzung.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Gefährdung, Verbreitung, Schweiz, Nahrung, Kartierung
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