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Einträge
Autor Brinkmeier, U.
Titel Die Ei-, Larval- und Jungfischentwicklung beim Stint im Vergleich zur Situation 1957-1959 Typ Buch
Jahr 1978 Publikation Institut für Hydrobiologie und Fischereiwissenschaft Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 57
Schlüsselwörter Fisch, Stint, Osmerus epelanus, Ei, Fortpflanzung, Larve
Zusammenfassung
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Organisation Abschlussarbeit
Herausgeber (down) Universität Hamburg Erscheinungsort Editor
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Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
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Rufnummer Signatur 261
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Autor Jürgensen, S.
Titel Ein Beitrag zur Parasitierung von Coregonus lavaretus (L.) (Pisces, Salmonidae) im Schluchsee mit Triaenophorus crassus Forel (Plathelminthes, Cestoda) Typ Bericht
Jahr 1984 Publikation Institut für Hydrobiologie und Fischereiwissenschaft Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 109
Schlüsselwörter Fisch, Parasit, See, Felchen, Coregonus lavaretus, Triaenophorus crassus
Zusammenfassung
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Organisation Abschlussarbeit Diplomarbeit
Herausgeber (down) Universität Hamburg Erscheinungsort Hamburg Editor
Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft nein
Rufnummer Signatur 2566
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Autor Kaczmarski, Dariusz
Titel Die räumliche und zeitliche Entwicklung der Fischfauna in der Donau – Schwerpunkt Österreich Typ Report
Jahr 2011 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 131
Schlüsselwörter Fisch, Donau, Vorkommen, Zeit, Fischfauna
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine Gegenüberstellung nationaler und internationaler Fischartenlisten, die auf tatsächlichen Fangergebnissen basieren. Die Datensammlung, die annähernd 100 Artenlisten beinhaltet,wurde aufgrund einer Literatursuche und durch elektronische Korrespondenz mit diversen Autoren erstellt. Durch den erschwerten Zugang zu ausländischen Datensätzen und die daraus resultierende geringe Anzahl der Artenlisten, konzentriert sich die Datenaufbereitung auf den österreichischen Abschnitt der Donau. Es wurde versucht, die gefundenen Artenlisten bestimmten flussmorphologischen Abschnitten des gesamten Donauverlaufs zuzuordnen, welche in weiterer Folge für Österreich nochmals in 5 Bereiche unterteilt wurden. Die Analyse der Daten zeigt, dass aufgrund teilweise unzureichender Informationen in den Datenquellen, nicht in allen morphologischen Bereichen Vergleiche der Fischfauna zwischen unterschiedlichen Zeitphasen möglich oder repräsentativ sind. Generell wurden zwischen 9 und 73 Arten pro Liste nachgewiesen, wobei der Großteil jeweils über 20 Arten aufweist. Insgesamt wurden über 100 Fischarten berücksichtigt.
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Organisation Abschlussarbeit Diplomarbeit
Herausgeber (down) Universität für Bodenkultur Erscheinungsort Wien Editor
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Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
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Rufnummer Signatur 2985
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Autor Arzbach, H. H.
Titel Fischereibiologische Untersuchungen im Tidebereich der Stör Typ Buch
Jahr 1987 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten
Schlüsselwörter Fisch, Fischerei
Zusammenfassung
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Organisation Abschlussarbeit
Herausgeber (down) Universität Erscheinungsort Hamburg Editor
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Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft nein
Rufnummer Signatur 103
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Autor Baumann, T.
Titel Die räumliche und zeitliche Verteilung der Fische im Pelagial des Neuhofener Altrheins Typ Buch
Jahr 1994 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten
Schlüsselwörter Fisch, Verbreitung, Vorkommen, Rhein
Zusammenfassung
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Organisation Abschlussarbeit
Herausgeber (down) Universität Erscheinungsort Mainz Editor
Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
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Rufnummer Signatur 159
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Autor Becker, M.
Titel Freilandökologische Untersuchungen an planktivoren Fischen des Überlinger Sees mit Schwerpunkt einer differenzierten Nahrungsanalyse Typ Buch
Jahr 1988 Publikation Fakultät für Biologie Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten
Schlüsselwörter Fisch, Plankton, Nahrung, Bodensee, See
Zusammenfassung
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Organisation Abschlussarbeit Diplomarbeit
Herausgeber (down) Universität Erscheinungsort Konstanz Editor
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Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
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Notizen Geprüft nein
Rufnummer Signatur 164
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Autor Bruschek, E.
Titel Untersuchungen über den Einfluß von Kraftwerksbauten auf die Barbenregion des Inn Typ Buch
Jahr 1953 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten
Schlüsselwörter Fisch, Wasserkraft, Barbus barbus, Barbe, Fließgewässer
Zusammenfassung
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Organisation Abschlussarbeit
Herausgeber (down) Universität Erscheinungsort Wien Editor
Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft nein
Rufnummer Signatur 281
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Autor Deller, K.
Titel Die Rolle der Bachforelle (Salmo trutta forma fario L.) als Konsument des Makrozoobenthos in einem Mittelgebirgsbach (Steina/Südschwarzwald) Typ Bericht
Jahr 1991 Publikation Fakultät für Biologie Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 134
Schlüsselwörter Fisch, Bachforelle, Salmo trutta fario, Nahrung, Wachstum, Fließgewässer
Zusammenfassung
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Organisation Abschlussarbeit Diplomarbeit
Herausgeber (down) Universität Erscheinungsort Konstanz Editor
Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
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Rufnummer Signatur 333
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Autor Hoffmann, A.
Titel Zeitliche und räumliche Nutzungsmuster der Koppe Cottus gobio (Teleostei, Cottidae) und die daraus resultierenden Anforderungen an die naturnahe Gestaltung von Fliessgewässeroberläufen des Mittelgebirges Typ Buch
Jahr 1995 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 118
Schlüsselwörter Fisch, Cottus gobio, Verbreitung, Biologie, Verhalten
Zusammenfassung
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Organisation Abschlussarbeit Dissertation
Herausgeber (down) Universität Erscheinungsort Bielefeld Editor
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ISSN ISBN Medium
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Autor Spindler, Thomas
Titel Fischfauna in Österreich – Ökologie – Gefährdung – Bioindikation – Fischerei – Gesetzgebung Typ Bericht
Jahr 1997 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 157
Schlüsselwörter Fisch, Kartierung, Österreich
Zusammenfassung Die vorliegende Fischstudie stellt die notwendig gewordene überarbeitete Auflage der ersten, österreichweiten Situationsanalyse für eine der am stärksten bedrohten Artengruppen dar. Neben einer bloßen Auflistung aller in Österreich lebenden Fischarten (einheimische, exotische und ausgestorbene) werden deren Verbreitung und ökologische Charakteristik, der Gefährdungsstatus und die Gefährdungsursachen sowie die fischereiliche Nutzung und deren gesetzliche Regelung eingehend diskutiert.
Nach heutigem Wissensstand leben in den heimischen Gewässern insgesamt 74 Fischarten (inklusive 2 Neunaugenarten, Renken wurden nur einmal als Artengruppe gezählt). Davon gelten 15 Arten als nicht autochthon (ursprünglich), das heißt, sie wurden eingebürgert bzw. deren Bestände sind nur durch regelmäßigen künstlichen Besatz aufrecht zu erhalten. 5 Arten (Hausen, Sternhausen, Waxdick, Glattdick und Semling) sind in Österreich ausgestorben. Die
Anzahl der rezenten, autochthonen Neunaugen- und Fischarten beträgt daher insgesamt 59 Arten oder rund 92 % der ursprünglichen heimischen Fauna.
So erfreulich es ist, daß noch ein sehr großer Teil des ursprünglichen Artenspektrums in Österreich existiert, so dramatisch ist es um die Bestandsentwicklung bestimmt: 43 Arten (72 %) werden bereits in der Roten Liste gefährdeter Tierarten geführt. 10 Arten sind “akut vom Aussterben bedroht”, 7 “stark gefährdet”, 11 “gefährdet”, 6 “potentiell gefährdet” 7 “mit Sicherheit
gefährdet”, aber der Gefährdungsstatus “unklar” und 2 Arten sind nicht zuordenbar.
Die Gefährdungsursachen der heimischen Fischfauna können zum überwiegenden Teil auf
die anthropogenen Veränderungen der Lebensräume – also der Gewässer – zurückgeführt
werden. Neben dem Aspekt der Abwasserbelastung, die aber in den letzten Jahren wesentlich verringert wurde, sind Regulierungsmaßnahmen des Wasserbaues und der Wildbach- und Lawinenverbauung, Wasserkraftnutzung, Stauhaltung, Schwellbetrieb, Geschieberückhalt und Geschiebebaggerungen, Schiffahrt und schiffahrtstechnische Maßnahmen und die unterschiedlichen Freizeitnutzungen der Gewässer die Hauptfaktoren, die zur heutigen Gefährdungssituation geführt haben.
Da die Fische auf die verschiedenartigsten Umwelteinflüsse sehr sensibel reagieren, werden sie auch in zunehmendem Maße als Bioindikatoren verwendet. Hervorzuheben ist besonders ihre Fähigkeit, Schadstoffe zu akkumulieren, bzw. durch ihr Vorhandensein oder Fehlen in einem Gewässer ganz entscheidende Hinweise auf die ökologische Funktionsfähigkeit ganzer Gewässersystem(abschnitt)e geben zu können. Der Verwendung von Fischen als Bioindikatoren in Österreich ist daher ein eigenes Kapitel gewidmet.
Neben diesem faunistisch-ökologischen Teil der Studie wird die Fischerei in Österreich behandelt. In der Darstellung der historischen Entwicklung der Fischerei ist die Donaufischerei, die im Mittelalter durch die Hausenfänge (Hausen sind bis 7 m lange Störfische) ihre Hochblüte erlebte, von besonderem Interesse. Daneben wird das gesamte Spektrum der heutigen Fischerei beleuchtet. Da die Berufsfischerei fast zum Erliegen gekommen ist, nimmt die Freizeitfischerei breiten Raum ein.
In Österreich gibt es zurzeit ungefähr 200.000 aktive Fischer. Das Potential der Angelfischer liegt aber weit höher und umfaßt weitere 300.000-400.000 Personen. Besonders in Niederösterreich ist ein enormer Anstieg der Angler zu verzeichnen.
Der jährliche Ausfang an Fischen aus heimischen Gewässern durch die Angelfischerei liegt bei rund 1.000 Tonnen, durch die Wirtschaftsfischerei bei rund 480 Tonnen. Demgegenüber steht ein Fischbesatz von rund 1.200 Tonnen aus heimischen Zuchtanlagen, zuzüglich einer nicht genau bekannten Menge an Importfischen.
Die Fischereigesetze der einzelnen Bundesländer sind sehr heterogen. Es werden daher abschließend einige wesentliche Punkte mit aus ökologischer Sicht dringendem Handlungsbedarf aufgezeigt.
Adresse
Organisation Abschlussarbeit
Herausgeber (down) Umweltbundesamt Erscheinungsort Wien Editor
Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Monographien Kurztitel der Reihe
Band der Reihe 87 Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN 3-85457-217-4 Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft nein
Rufnummer Signatur 2762
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