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Dönni, W., Maier, K. - J., & Vicentini, H. (2001). Bestandesentwicklung des Aals (anguilla anguilla) im Hochrhein. Mitteilungen zur Fischerei, 69. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
Schlüsselwörter: Aal, Anguilla anguilla, Bestand, Fisch, Fischerei, Schweiz, Rhein
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Gmünder, R., & Friedl, C. (2002). Erfolgskontrolle zum Fischbesatz in der Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei, 71. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
Zusammenfassung: Die vorliegende Publikation gibt einen Überblick über 24 in der Schweiz durchgeführte Erfolgskontrollen von Besatzmassnahmen. Analysiert wurden die Überlebensrate und der Anteil der Besatzfische an der Population ebenso wie die verwendete Methodik. Im Bericht finden sich Angaben und Empfehlungen zum Besatz mit Bachforelle, Äsche, Hecht und Felchen. In einem eigenen Kapitel detailliert dargestellt sind geeignete Markierungsmethoden für Besatzexperimente sowie
Bezugsquellen für das dazu nötige Material. Schliesslich werden Empfehlungen abgegeben für das Durchführen von Erfolgskontrollen.
Schlüsselwörter: Fisch, Besatz, Erfolgskontrolle, Markierung
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Guthruf, J. (2003). Die Biologie des Rotauges im Luganersee (TI). Mitteilungen zur Fischerei, 74. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
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Kirchhofer, A., Breitenstein, M., & Guthruf, J. (2002). Äschenpopulationen von nationaler Bedeutung. Mitteilingen zur Fischerei, 70. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
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Zbinden, S., Pilotto, J. - D., & Durouvenoz, V. (2004). Biologie, Gefährdung und Schutz der Groppe (Cottus gobio) in der Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei, 77. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
Zusammenfassung: Die Groppe (Cottus gobio) ist in der Schweiz der einzige Vertreter aus der Familie der Cottidae. Dieser Kleinfisch lebt hauptsächlich in Forellenbächen, seltener in Seen. Die Groppe ist bodenorientiert, besitzt keine Schwimmblase und ernährt sich von Invertebraten.
Der Eintritt in die Geschlechtsreife sowie die Laichzeit sind je nach Gewässer unterschiedlich. Zur Vollendung des Lebenszyklus benötigt die Groppe auf engem Lebensraum ein Mosaik verschiedener Habitatstrukturen. Die Groppe wird durch folgende Faktoren bedroht: Lebensraumveränderungen, Wanderhindernisse verschiedener
Art und Gewässerbelastungen durch Stoffe, deren Auswirkungen teilweise noch unbekannt sind. Die wichtigsten Schutzmassnahmen bestehen in der Revitalisierung von stark verbauten Fliessgewässern, der Entfernung oder Sanierung von Wanderhindernissen sowie in der Bekämpfung der Gewässerverschmutzung.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Gefährdung, Verbreitung, Schweiz, Nahrung, Kartierung
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Kirchhofer, A. (1996). Biologie, Gefährdung und Schutz der Neunaugen in der Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei, 56. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
Schlüsselwörter: Neunauge, Meerneunauge, Petromyzon marinus, Flussneunauge, Lampetra fluviatilis, Bachneunauge, Lampetra planeri, Vorkommen, Biologie, Kartierung, Gefährdung, Renaturierung
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Zaugg, C., Pedroli, J. - C., & Zaugg, B. (1999). Schutzkonzept des Aprons (Zingel asper): Bestandsaufnahme im Doubs. Mitteilungen zur Fischerei, 64. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Dokumentationsdienst.
Schlüsselwörter: Artenschutz, Fisch, Zingel, Zingel asper, Schweiz
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Spindler, T. (1997). Fischfauna in Österreich. Umweltbundesamt Monographien, 87. Wien: Bundesministerium für Umwelt.
Schlüsselwörter: Fisch, Verbreitung, Vorkommen, Österreich
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Jäger, T. (1979). Untersuchungen zur Salzgehaltstoleranz und zur Aufzucht der Larven und Jungfische von Coregonus lavaretus L. und C. albula L. Diploma thesis, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Kiel.
Schlüsselwörter: Salzgehaltstoleranz, Fisch
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Küttel, S., Peter, A., & Wüest, A. (2002). Temperaturpräferenzen und -limiten von Fischarten Schweizerischer Fliessgewässer. Kastanienbaum: EAWAG.
Schlüsselwörter: Fisch, Temperatur, Fortpflanzung, Wachstum, Optimum
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