(1916). Alsterbefischung 1915 (Vol. 8).
Zusammenfassung: “Am 5.11.1915 wurde mit der Abfischung begonnen. Eiseshalber trat eine Pause ein, die vom 27.11. bis zum 5.12. dauerte. Am 6.12. wurde die Fischerei wieder aufgenommen und am 21.12. endgültig erbeutet: 85 Pfund Karpfen, 246 Pf. Zander, 28 Pf. Schleien, 206 Pf. Hechte, 1515 Pf. Brassen, 1079 Pf. Rotaugen, 51.5 Pf. Barsche, 7 Pf. Raapen. [...] Die gefangenen Zander waren sehr gut entwickelt und genährt und bis zu 11 Pfund schwer. Es wurden auch mehrfach Jugendformen angetroffen, die möglicherweise in der Alster geboren sind. Die Staatliche Fischereidirektion und der Hamburgische Haupt-Fischerei-Verein haben aber auch den Bestand durch Aussetzen vonSetzlingen regelmäßig ergänzt. [...] Fischkrankheiten und Parasiten [der Cypriniden] sind anscheinend beträchtlich zurückgegangen. [...] Auch sind die Bandwürmer, ohne welche früher überhaupt keine Brassen gefunden wurden, ganz verschwunden. Was Zahl und Größe der einzelnen Individuen anbelangt, so muß nach dem oben erwähnten Fangergebnis ein Rückgang angenommen werden. Der Ausfall macht sich namentlich bei den großen Brassen fühlbar. Dieser Rückgang muß wohl den von den Alsterfischern angewandten ungewöhnlichen Fangmethoden und Praktiken aufs Konto gesetzt werden. Eine 1914 erlassene Polizeiverordnung, die während der Laichzeit der Cypriniden das Fischen mit Zug- und Stellnetzen in der Alster verbietet, gibt in dieser Beziehung zu denken.”
Schlüsselwörter: Karpfen, Cyprinus carpio, Zander, Stizostedion lucioperca, Schleie, Tinca tinca, Hecht, Esox lucius, Brachsen, Abramis brama, Rotauge, Rutilus rutilus, Flussbarsch, Perca fluviatilis, Rapfen, Aspius aspius, Parasit, Wachstum, Alster, Fischerei, Fisch, Schleswig-Holstein
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(1934). Fischerei im Travegebiet. (übernommen aus: Schleswig-Holstein-Hamburg-Lübeckische Monatshefte, H.5/27) (Vol. 2).
Schlüsselwörter: Fisch, Fischerei, Aal, Anguilla anguilla, Rotauge, Rutilus rutilus, Brachsen, Abramis brama, Trüsche, Quappe, Lota lota, Schleswig-Holstein
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Bauch, G. (1949). Der Plötzenbestand des Sakrower Sees in den Jahren 1938 bis 1948 (Vol. Abh. Fisch. Lfg. 2).
Schlüsselwörter: Fisch, See, Rotauge, Rutilus rutilus, Bestand, Fischerei
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Denker, E., Lucker, T., & Büthe, A. (1999). Untersuchungen zur Schadstoffbelastung von Rotaugen (Rutilus rutilus) in der Ise als mögliche Nahrungsgrundlage des Fischotters (Lutra lutra) Ost-Niedersachsen (Vol. 5).
Schlüsselwörter: Fließgewässer, Schadstoffbelastung, Renaturierung, Fisch, Rotauge, Rutilus rutilus, Fischotter, Lutra lutra
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Herbst, M. (1992). Süßwasserfische – Die Welt der Fische in Bächen, Flüssen und Seen. Kaiser Verlag.
Schlüsselwörter: Fisch, Bestimmungswerk
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Jäger, T., Nellen, W., & Shodjai, F. (1980). Der Einfluß von Salzgehalt und Temperatur auf Eier und Larven der Kleinen- und Großen Maräne, der Plötze und der Quappe (Vol. 1980).
Schlüsselwörter: Fisch, Temperatur, Ontogenie, Ei, Larve, Kleine Maräne, Große Maräne, Rotauge, Quappe, Trüsche, Coregonus lavaretus, Coregonus albula, Rutilus rutilus, Lota lota
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Köhler, C. (1992). Morphologische Untersuchungen zur intraspezifischen Vriabilität des Rotauges, Rutilus rutilus (L.) aus dem Rhein (Vol. 6).
Schlüsselwörter: Fisch, Rotauge, Rutilus rutilus, Morphologie
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Krüger, R. (1996). Der Einfluß von inkonstantem Sauerstoffmangel auf die Hepatozyten juveniler Plötzen (Rutilus rutilus L.) (Vol. 9).
Schlüsselwörter: Fisch, Sauerstoff, Rotauge, Rutilus rutilus, Krankheit
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Patzner, R. A., Riehl, R., & Glechner, R. (1996). Die Eier heimischer Fische: 11. Plötze-Rutilus rutilus (LINNAEUS, 1758) und Perlfisch-Rutilus frisii meidingeri (HECKEL, 1852) (Cyprinidae) (Vol. 9). Fischökologie.
Schlüsselwörter: Fisch, Ei, Fortpflanzung, Rotauge, Plötze, Rutilus rutilus, Perlfisch, Rutilus frisii meidingeri
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Schulz, D. (1992). Tierschutzrelevante Untersuchungen zur Lebendhälterung gefangener Rotaugen im Setzkecher (Vol. 6).
Schlüsselwörter: Fisch, Fischerei, Angeln, Tierschutz, Recht, Rotauge, Rutilus rutilus
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