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Oberbauer, E., Patzner, R. A., & Riehl, R. (2009). Die Eier heimischer Fische: 25. Schleie – Tinca tinca (Linneaus, 1758)(Cyprinidae). Österreichs Fischerei, 62(5/6), 124?129.
Schlüsselwörter: Fisch, Ei, Fortpflanzung, Schleie, Tinca tinca
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Wollrab, P., & Patzner, R. A. (2009). Flusskrebse im Chiemsee (Bayern). Österreichs Fischerei, 62(5/6), 130?132.
Schlüsselwörter: Krebs, Astacus leptodactylus, Galizischer Sumpfkrebs, Vorkommen
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Freyhof, J. (2009). Rote Liste der im Süßwasser reproduzierenden Neunaugen und Fische (Cyclostomata & Pisces). In Naturschutz und Biologische Vielfalt (Vol. 70, pp. 291?316). Bundesamt für Naturschutz.
Schlüsselwörter: Fisch, Neunauge, Rote Liste
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Ostermeyer, U., Meyer, C., & Schubring, R. (2009). Herstellung und Zusammensetzung von asiatischen Fischsaucen. Inf. Fischereiforsch., 56, 1?18.
Zusammenfassung: Fischsauce gehört zu den wichtigsten Würzsaucen in der südostasiatischen Küche. Es ist eine klare, bernsteinfarbene bis rötlich-braune, sehr intensiv riechende Flüssigkeit. Sie wird anstelle von Salz verwendet und daher fast zu jedem Essen gereicht.
Zur Herstellung von Fischsaucen werden hauptsächlich Anchovis und ähnliche kleine Fische verwendet. Bei der traditionel-len Herstellung werden die ganzen Fische mit Meersalz in einem Holzfass, Tongefäß oder Betontank im Verhältnis 1:1 bis 6:1 gemischt. Während der anschließenden 6 – 18 Monate dauernden Lagerung bei tropischen Temperaturen bauen sich die Gewebeproteine durch fischeigene Enzyme und Mikroorganismen ab. Bei diesem mehrmonatigen Fermentationsprozess entstehen die für den Geschmack wichtigen Aminosäuren, Peptide und Aromastoffe. Es gibt neben reiner Fischsauce, auch verdünnte Fischsauce und Fischsaucen aus anderen Tieren wie Muscheln, Garnelen und Tintenfische.
In den einzelnen asiatischen Ländern gibt es unterschiedliche nationale Qualitätsstandards. Um diese Produktgruppe näher kennen zu lernen, haben wir 16 Fisch- und 2 Austernsaucen aus dem Einzelhandel (Hamburg) mit physikalischen, chemischen, sensorischen und mikrobiologischen Verfahren untersucht.
Schlüsselwörter: Ernährung, Lebensmittel
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Schneider, J. (2009). Fischökologische Gesamtanalyse einschließlich Bewertung der Wirksamkeit der laufenden und vorgesehenen Maßnahmen im Rheingebiet mit Blick auf die Wiedereinführung von Wanderfischen. Koblenz: Internationale Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR).
Schlüsselwörter: Fisch, Wanderung, Lachs, Salmo salar, Wiedereinbürgerung
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Brämick, U., Fladung, E., & Simon, J. (2009). Der Europäische Aal – Bestandsentwicklung, Gefährdungsursachen und Maßnahmen zur Bestandsstützung. Fischer & Teichwirt, 60(1), 7?12.
Schlüsselwörter: Fisch, Aal, Anguilla anguilla, Bestand, Gefährdung, Biologie
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Friedrich, T. (2009). Störartige in Österreich – Chancen und Perspektiven im Freigewässer. Österreichs Fischerei, 62(10), 250?258.
Schlüsselwörter: Fisch, Waxdick, Acipenser gueldenstaedti, Sternhausen, Acipenser stellatus, Hausen, Huso huso, Vorkommen
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Guttmann, S. (2009). Positionspapier zum Thema Kormoran. Österreichs Fischerei, 62(5/6), 133?139.
Schlüsselwörter: Fisch, Kormoran, Äsche, Thymallus thymallus, Schaden, Predation
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Schmall, B. (2009). Laichaktivitäten, Reproduktionsverhalten und Habitatwahl der Äsche in der Taugl (Tenngau, Land Salzburg). Österreichs Fischerei, 62(7), 166?177.
Schlüsselwörter: Fisch, Fortpflanzung, Habitat, Äsche, Thymallus thymallus
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Schotzko, N., & Gassner, H. (2009). Fischbestandsaufnahmen am Unteren Inn – Ergebnisse der Befischungen und Evaluierung der Methodik im Hinblick auf die fischökologische Bewertung. Österreichs Fischerei, 62(2/3), 50?70.
Schlüsselwörter: Fisch, WRRL, Methodik, Fischerei, Bewertung, Zönose
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