|
Hertig, A. (1997). Untersuchungen zur Nahrungsökologie der Forellen (Salmo trutta) im Linthkanal. Diploma thesis, Universität, Zoologisches Museum, Zürich.
Schlüsselwörter: Fisch, Forelle, Salmo trutta, Nahrung
|
|
|
Brumm, W., Maier, K. - J., & Kramer, I. (1998). Fischbestände und deren Laichareale im Konstanzer Trichter und Seerhein. Konstanz: Angelsportverein Konstanz.
Schlüsselwörter: Fisch, Fortpflanzung, Rhein, Habitat
|
|
|
Müller, K. (1951). Fische und Fischregionen der Fulda (Vol. 2). Freudenthal: Jahresbericht limnol. Flussstat. Freudenthal.
Schlüsselwörter: Fisch, Fulda
|
|
|
(1992). Fischbiologie des Königssees ; ökologisch-genetische Untersuchungen am Seesaibling und Gesundheitsstatus der Fische. Berchtesgaden: Nationalparkverwaltung Berchtesgaden.
Schlüsselwörter: Fisch, Genetik, Biologie, Salvelinus alpinus, Seesaibling
|
|
|
Baier, S. (2003). Untersuchungen zur Effektivität der Fischwanderhilfen am Pillhofener Wehr, Amper, unter Berücksichtigung des Makrozoobenthosverhalten im naturnahen Umgebungsbach. Diploma thesis, Technische Universität München, München.
Schlüsselwörter: Fisch, Gewässerverbau, Aufstiegshilfe, Wasserkraft, Wanderung
|
|
|
Elmiger, C. (2002). Bentische Kleinfischarten des Tessins: Verbreitung und Habitatsnutzung des Ghiozzo (Padogobius bonelli) und der Cagnetta (Salaria fluviatilis). Diploma thesis, Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich.
Zusammenfassung: Die beiden benthischen Kleinfischarten Ghiozzo (Padogobius bonelli ) und Cagnetta
( Salaria fluviatilis) kommen in der Schweiz nur südlic h der Alpen im Tessin vor. Sie gelten in unserem Land als stark gefährdete Tierarten, unter anderem weil wenig über ihre Verbreitung und ihre Ansprüche an den Lebensraum bekannt ist. Das Ziel dieser Diplomarbeit war deshalb, sowohl die frühere als auch die heutige Verbreitung dieser beiden Fischarten in den Schweizer Gewässern abzuklären und zusätzlich Informationen über die Habitatsnutzung zu sammeln.
Dazu wurden eine Vielzahl von Uferabschnitten der beiden Seen Lago di Lugano und
Lago Maggiore sowie einige Streckenabschnitte von Fliessgewässern im Einzugsgebiet der Seen auf Vorkommen des Ghiozzo und der Cagnetta untersucht. Im Weiteren
wurde anhand von Transektuntersuchungen das Präferenzverhalten bezüglich verschiedener Mikrohabitatsparameter studiert. Dabei stellte sich heraus, dass zwischen den beiden Fischarten gewisse Unterschiede in der Mikrohabitatsnutzung bestehen, vor allem in Bezug auf Substratbeschaffenheit: die Cagnetta zeigt starke Präferenzen für Muttergestein und Felsblöcke, während der Ghiozzo eher in Zonen mit Steinen kleineren Durchmessers zu finden ist.
Vergleiche der früheren und heutigen Verbreitung zeigten, dass der Bestand der
Cagnetta in beiden Seen über die vergangen Jahrzehnte stark angewachsen ist, während die Population des Ghiozzo im Lago di Lugano in den letzten Jahren erheblich zurückgegangen ist. Im Lago Maggiore ist der Ghiozzo nach wie vor in grosser Zahl vorhanden. Aufgrund dieser Er kenntnisse wurde eine Neubewertung des Schutzstatus beider Fische durchgeführt. Es wird vorgeschlagen, für den Ghiozzo den Status “Stark gefährdet” beizubehalten und die Ca gnetta unter “Nicht gefährdet” einzustufen.
Schlüsselwörter: Fisch, Ghiozzo, Padogobius bonelli, Cagnetta, Salaria fluviatilis, Verbreitung, Habitat, Schweiz
|
|
|
Boller, L., & Würmli, D. (2004). Sukzession der Fischfauna in einem neu geschaffenen Seitengerinne der Aare am Beispiel des Wildibachs. Diploma thesis, Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich.
Schlüsselwörter: Fisch, Gilde, Abundanz, Diversität, Habitat
|
|
|
Zbinden, S., Pilotto, J. - D., & Durouvenoz, V. (2004). Biologie, Gefährdung und Schutz der Groppe (Cottus gobio) in der Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei, 77. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
Zusammenfassung: Die Groppe (Cottus gobio) ist in der Schweiz der einzige Vertreter aus der Familie der Cottidae. Dieser Kleinfisch lebt hauptsächlich in Forellenbächen, seltener in Seen. Die Groppe ist bodenorientiert, besitzt keine Schwimmblase und ernährt sich von Invertebraten.
Der Eintritt in die Geschlechtsreife sowie die Laichzeit sind je nach Gewässer unterschiedlich. Zur Vollendung des Lebenszyklus benötigt die Groppe auf engem Lebensraum ein Mosaik verschiedener Habitatstrukturen. Die Groppe wird durch folgende Faktoren bedroht: Lebensraumveränderungen, Wanderhindernisse verschiedener
Art und Gewässerbelastungen durch Stoffe, deren Auswirkungen teilweise noch unbekannt sind. Die wichtigsten Schutzmassnahmen bestehen in der Revitalisierung von stark verbauten Fliessgewässern, der Entfernung oder Sanierung von Wanderhindernissen sowie in der Bekämpfung der Gewässerverschmutzung.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Gefährdung, Verbreitung, Schweiz, Nahrung, Kartierung
|
|
|
Roth, C., & Utzinger, J. (1993). Ökologie der Groppe (Cottus gobio L.) und deren Eignung als Indikatorfisch für den chemischen und morphologischen Zustand eines Fließgewässersystems. Diploma thesis, Eidgenössische technische Hochschule, Zürich.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Indikator, Chemie, Gewässermorphologie, Ökologie
|
|
|
Schreiber, A. (2000). Populationsgenetische Differenzierung des Gründlings, der Bachschmerle und des Strömers in Südwestdeutschland – mit einem Beitrag zur Bestimmung der Gründlingsarten in der Donau. Stuttgart: Landesfischereiverband Baden-Württemberg.
Schlüsselwörter: Fisch, Gründling, Gobio gobio, Bachschmerle, Noemacheilus barbatulus, Strömer, Leuciscus souffia, Genetik, Donau
|
|