|
Starmach, J. (1967). Die Chromosomen von Cottus poecilopus Heckel und Cottus gobio L. (Vol. 9).
Schlüsselwörter: Fisch, Genetik, Ostgroppe, Cottus poecilopus, Groppe, Cottus gobio
|
|
|
Hoffmann, A. (1996). Auswirkungen von Unterhaltungs- und Gestaltungsmaßnahmen an Fließgewässern auf räumlich und zeitlich verschiedene Nutzungsmuster der Koppe Cottus gobio (Vol. 9).
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Belastung, Gewässerunterhaltung
|
|
|
Thiele, V., & Höpel, R. (2004). Zur Kenntnis der autökologischen Ansprüche und des Gefährdungsgrades der Westgroppe (Cottus gobio L.) im Landkreis Nordwestmecklenburg (Vol. 43).
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Biologie, Gefährdung, Verbreitung
|
|
|
Petz-Glechner, R. (2005). Die Namen unserer Fische – eine etymologische Spurensuche: Die Groppe (Vol. 58).
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Etymologie
|
|
|
Hrncirik, H. - J. (1968). Zur Nahrung und Brutbiologie der Groppe Cottus gobio.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Fortpflanzung, Nahrung
|
|
|
Zbinden, S., Pilotto, J. - D., & Durouvenoz, V. (2004). Biologie, Gefährdung und Schutz der Groppe (Cottus gobio) in der Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei, 77. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
Zusammenfassung: Die Groppe (Cottus gobio) ist in der Schweiz der einzige Vertreter aus der Familie der Cottidae. Dieser Kleinfisch lebt hauptsächlich in Forellenbächen, seltener in Seen. Die Groppe ist bodenorientiert, besitzt keine Schwimmblase und ernährt sich von Invertebraten.
Der Eintritt in die Geschlechtsreife sowie die Laichzeit sind je nach Gewässer unterschiedlich. Zur Vollendung des Lebenszyklus benötigt die Groppe auf engem Lebensraum ein Mosaik verschiedener Habitatstrukturen. Die Groppe wird durch folgende Faktoren bedroht: Lebensraumveränderungen, Wanderhindernisse verschiedener
Art und Gewässerbelastungen durch Stoffe, deren Auswirkungen teilweise noch unbekannt sind. Die wichtigsten Schutzmassnahmen bestehen in der Revitalisierung von stark verbauten Fliessgewässern, der Entfernung oder Sanierung von Wanderhindernissen sowie in der Bekämpfung der Gewässerverschmutzung.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Gefährdung, Verbreitung, Schweiz, Nahrung, Kartierung
|
|
|
Brehmer, B., & Streit, B. (1989). Genetische Variation bei der Groppe (Cottus gobio L.) (Vol. 1).
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Genetik
|
|
|
Riffel, M., & Schreiber, A. (1997). Populationsdifferenzierung der Groppe:Konsequenzen für den Artenschutz (A. Schreiber, & J. Lehmann, Eds.) (Vol. 14). Schriftenreihe der Landesanstalt für Ökologie Nordrhein-Westfalen.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Genetik
|
|
|
Waterstraat, A. (1992). Populationsökologische Untersuchungen an Cottus gobio L. und anderen Fischarten aus zwei Flachlandbächen Norddeutschlands (Vol. 22).
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Habitat, Population
|
|
|
Roth, C., & Utzinger, J. (1993). Ökologie der Groppe (Cottus gobio L.) und deren Eignung als Indikatorfisch für den chemischen und morphologischen Zustand eines Fließgewässersystems. Diploma thesis, Eidgenössische technische Hochschule, Zürich.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Indikator, Chemie, Gewässermorphologie, Ökologie
|
|