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Albuquerque, C. Q., & Muelbert, J. H. (2004). The use of haematoxylin stain to improve contrast of growth increments in otoliths of larval whitemouth croaker. Journal of Fish Biology, 64, 794?797.
Schlüsselwörter: Fisch, Otolith, Wachstum, Alter, Bestimmung
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Poschwitz, H. (2008). Unbegrenzte Möglichkeiten der Biotopgestaltung – Gehölzbewuchs als natürlicher Uferschutz unserer Bäche. Beiträge zur Jagd- und Wildforschung, 33, 205?211.
Schlüsselwörter: Fließgewässer, Habitat, Biotop, Lebensraum
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Weisberg, S. (1993). Using Hard-part Increment Data to Estimate Age and Environmental Effects. Can. J. Fish. Aquat. Sci., 50, 1229?1237.
Schlüsselwörter: Fisch, Alter, Methode, Altersbestimmung, Statistik, Mathematik, Schuppe, Knochenstruktur
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Anonymus. (1781). Bemerkungen über die Bandwürmer in Menschen und Thieren. Neue nordische Beyträge zur physikalischen und geographischen Erd- und Völkerbeschreibung, Naturgeschichte und Oekonomie, 1, 39?112.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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Anonymus. (1781). Einige Erinnerungen die Bandwürmer betreffend. Neue nordische Beyträge zur physikalischen und geographischen Erd- und Völkerbeschreibung, Naturgeschichte und Oekonomie, 2, 58?82.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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Streissl, F., & Hödl, W. (2002). Populationsdichte und jahreszeitliche Aktivität des Steinkrebses (Austropotamobius torrentium Schrank) in ökomorphologisch verschiedenen Abschnitten des Biberbachs (Niederösterreich). Österreichs Fischerei, 55, 49?57.
Schlüsselwörter: Krebs, Steinkrebs, Austropotamobius torrentium, Mortalität, Markierung
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Buschle, A. (1977). Die Rot, unterhalb von Gutenzell. Naturschutz, Zeitschrift des Bundes für Naturschutz in Oberschwaben e.V., 15, 63?69.
Schlüsselwörter: Fisch, Vorkommen,
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Kollbrunner, E. (1879). Die thurgauische Fischfauna und bezügliche Gewässer-Verhältnisse. Mittheilungen der thurgauischen naturforschenden Gesellschaft, 4, Separatdruck, 104 Seiten.
Schlüsselwörter: Fisch, Vorkommen, Schweiz
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Rose, J. D. (2007). Anthropomorphismus und “mentales Wohlergehen” von Fischen. Erkr aquat Org, 75, 139?154.
Zusammenfassung: Anthropomorphismus, die Inanspruchnahme menschlicher Eigenschaften als Grundlage für die Deutung des Verhaltens und der geistigen Fähigkeiten von Tieren, ist ein Vorurteil, das unser Verständnis anderer Spezies untergräbt, besonders solcher Spezies, die sich entwicklungsgeschichtlich von den Menschen so sehr unterscheiden wie Fische. Anthropomorphismus wird durch Hinweise auf entwicklungsgeschichtliche Kontinuität unter Wirbeltieren nicht gerechtfertigt, da kein lebendes Wirbeltier jemals ein Abkömmling des Menschen war, also konnte auch keines die menschlichen Eigenschaften erben. Nichtsdestotrotz wurde vor kurzer Zeit behauptet, dass Fische in der Lage seien, bewusst Schmerz und Emotionen zu empfinden und dass geistiges Wohlergehen für Fische eine wichtige Angelegenheit ist. Die vorliegende Abhandlung zeigt auf, dass der Nachweise für die Behauptung, dass Fische Schmerz oder bewusste Emotionen empfinden, konzeptuell und methodisch fehlerhaft sind. Ferner zeigt die Abhandlung, dass die natürliche Entwicklung und Verhaltensweise verschiedener Fischarten im Widerspruch stehen mit der Annahme, sie hätten ein
menschenähnliches Bewusstsein. Diese Verhaltensnachweise stimmen mit eurobiologischen Beobachtungen überein, die aufzeigen, dass Fische sich sehr von uns unterscheiden und es unwahrscheinlich ist, dass sie einer bewussten Schmerzwahrnehmung fähig sind oder Emotionsempfindungen besitzen, die nennenswert den unseren ähneln. Die dem Wohlergehen der Fische abträglichen Faktoren
wurden mit Hilfe von gültigen, objektiven Indikatoren physischen und erhaltensmäßigen Wohlbefindens gut dargestellt. Dieses Wissen sollte für Entscheidungen bezüglich des Wohlergehens maßgeblich sein. Eine empirische und nicht-anthropomorphe Untersuchung diverser Fischarten und ihre Anpassungsformen sollte als Grundlage für Wohlergehensentscheidungen dienen, die ernsthaft Vorteile für Fische und Menschen gleichermaßen brächten.
Schlüsselwörter: Fisch, Schmerz, Schmerzempfinden
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Horppila, J. (2000). The effect of length frequency ranges on the back-calculated lengths of roach, Rutilus rutilus (L.). Fisheries Research, 45, 21?29.
Schlüsselwörter: Fisch, Rotauge, Rutilus rutilus, Länge, Rückberechnung, Wachstum
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