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Nisch, A. (2007). Uferrenaturierung am Bodensee – Der Einfluss unterschiedlicher Substratgrößen auf die litorale Fischzönose. Diploma thesis, Albert-Ludwigs-Universität, Fakultät für Biologie, Freiburg/Breisgau.
Schlüsselwörter: Fisch, Ökologie, Habitat, Substrat, Ukelei, Alburnus alburnus, Rotauge, Rutilus rutilus, Hasel, Leuciscus leuciscus, Döbel, Leuciscus cephalus, Kaulbarsch, Gmnocephalus cernuus, Flussbarsch, Perca fluviatilis, Trüsche, Quappe, Lota lota, Schmerle, Barbatula barbatula
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Wittkugel, C., & Mörtl, M. (2007). Fischfreundliche Renaturierung am Bodensee. Langenargen: Institut für Seenforschung.
Schlüsselwörter: Fisch, Renaturierung, Diversität, Habitat
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NZO. (2001). Fische unserer Bäche und Flüsse – Aktuelle Verbreitung, Entwicklungstendenzen, Schutzkonzepte für Fischlebensräume in Nordrhein-Westfalen. Düsseldorf: Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen.
Schlüsselwörter: Fisch, Kartierung, Bestandsaufnahme
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Reinartz, R., & Bohl, E. (2007). Auswirkungen der Gewässererwärmung auf die Physiologie und Ökologie der Süßwasserfische Bayerns – Literaturstudie. Wielenbach: Bayerisches Umweltamt für Umwelt.
Zusammenfassung: Die vorliegende Literaturstudie, die im Auftrag des LFU Bayern durchgeführt wurde, beschäftigt sich mit den Auswirkungen einer Temperaturerhöhung auf die Fische und
Fischbestände Bayerns.
Dabei wurde, auf der Grundlage zumeist wissenschaftlicher Literatur, das Thermalregime natürlicher Gewässer, die Bedeutung der Temperatur als grundlegender Umweltfaktor für die Fische und die potentiellen und tatsächlichen Auswirkungen von Temperaturveränderungen auf die Fische und Fischbestände Bayerns dargestellt und diskutiert, sowie Vorschläge zu weiterführenden Untersuchungen und Maßnahmen gemacht.
Schlüsselwörter: Fisch, Temperatur, Optimum, Letal
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Spindler, T. (1997). Fischfauna in Österreich. Umweltbundesamt Monographien, 87. Wien: Bundesministerium für Umwelt.
Schlüsselwörter: Fisch, Verbreitung, Vorkommen, Österreich
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Stucki, T., & Jean-Richard, P. (1999). Verbreitung der Flusskrebse in der Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei, 65. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
Schlüsselwörter: Krebs, Kartierung, Schweiz, Vorkommen
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Breitenstein, M., & Kirchhofer, A. (2001). Biologie, Gefährdung und Schutz des Schneiders (Alburnoides bipunctatus) in der Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft.
Schlüsselwörter: Fisch, Schneider, Alburnoides bipunctatus, Wachstum, Nahrung, Verhalten, Fortpflanzung, Lebensraum, Schweiz
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Zaugg, C., Pedroli, J. - C., & Zaugg, B. (1999). Schutzkonzept des Aprons (Zingel asper): Bestandsaufnahme im Doubs. Mitteilungen zur Fischerei, 64. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Dokumentationsdienst.
Schlüsselwörter: Artenschutz, Fisch, Zingel, Zingel asper, Schweiz
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Dumont, U., Anderer, P., & Schwevers, U. (2005). Handbuch Querbauwerke. Düsseldorf: Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen.
Schlüsselwörter: Fisch, Fließgewässer, Verbau
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Elmiger, C. (2002). Bentische Kleinfischarten des Tessins: Verbreitung und Habitatsnutzung des Ghiozzo (Padogobius bonelli) und der Cagnetta (Salaria fluviatilis). Diploma thesis, Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich.
Zusammenfassung: Die beiden benthischen Kleinfischarten Ghiozzo (Padogobius bonelli ) und Cagnetta
( Salaria fluviatilis) kommen in der Schweiz nur südlic h der Alpen im Tessin vor. Sie gelten in unserem Land als stark gefährdete Tierarten, unter anderem weil wenig über ihre Verbreitung und ihre Ansprüche an den Lebensraum bekannt ist. Das Ziel dieser Diplomarbeit war deshalb, sowohl die frühere als auch die heutige Verbreitung dieser beiden Fischarten in den Schweizer Gewässern abzuklären und zusätzlich Informationen über die Habitatsnutzung zu sammeln.
Dazu wurden eine Vielzahl von Uferabschnitten der beiden Seen Lago di Lugano und
Lago Maggiore sowie einige Streckenabschnitte von Fliessgewässern im Einzugsgebiet der Seen auf Vorkommen des Ghiozzo und der Cagnetta untersucht. Im Weiteren
wurde anhand von Transektuntersuchungen das Präferenzverhalten bezüglich verschiedener Mikrohabitatsparameter studiert. Dabei stellte sich heraus, dass zwischen den beiden Fischarten gewisse Unterschiede in der Mikrohabitatsnutzung bestehen, vor allem in Bezug auf Substratbeschaffenheit: die Cagnetta zeigt starke Präferenzen für Muttergestein und Felsblöcke, während der Ghiozzo eher in Zonen mit Steinen kleineren Durchmessers zu finden ist.
Vergleiche der früheren und heutigen Verbreitung zeigten, dass der Bestand der
Cagnetta in beiden Seen über die vergangen Jahrzehnte stark angewachsen ist, während die Population des Ghiozzo im Lago di Lugano in den letzten Jahren erheblich zurückgegangen ist. Im Lago Maggiore ist der Ghiozzo nach wie vor in grosser Zahl vorhanden. Aufgrund dieser Er kenntnisse wurde eine Neubewertung des Schutzstatus beider Fische durchgeführt. Es wird vorgeschlagen, für den Ghiozzo den Status “Stark gefährdet” beizubehalten und die Ca gnetta unter “Nicht gefährdet” einzustufen.
Schlüsselwörter: Fisch, Ghiozzo, Padogobius bonelli, Cagnetta, Salaria fluviatilis, Verbreitung, Habitat, Schweiz
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