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Stahlberg-Meinhardt, S. (1993). Verteilung, Habitatansprüche und Bewegungen von Mühlkoppe (Cottus gobio L.) und Bachforelle (Salmo trutta L.) in zwei unterschiedlich anthropogen beeinflussten Fließgewässern im Vorharz. Braunschweig: Carola-Wilhelmina-Universität.
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Stahlberg-Meinhardt, S. (1993). Einige Aspekte zur Ökologie der Mühlkoppe (Cottus gobio L.) in zwei unterschiedlich fischereilich bewirtschafteten Gewässern (Vol. 22).
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Stahlberg-Meinhardt, S. (1994). Warum “Durchgängigkeit” von Fließgewässersystemen? Begründung am Beispiel der Mühlkoppe (Cottus gobio, Linnaeus 1758) (Vol. 2).
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Starmach, J. (1967). Die Chromosomen von Cottus poecilopus Heckel und Cottus gobio L. (Vol. 9).
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Waterstraat, A. (1992). Populationsökologische Untersuchungen an Cottus gobio L. und anderen Fischarten aus zwei Flachlandbächen Norddeutschlands (Vol. 22).
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Brunken, H., & Fricke, R. (1985). Deutsche Süßwasserfische.
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Starmach, J. (1965). Koppen in den Karpathenflüssen. II. Antreten und Charakteristik der Buntflossenkoppe (Cottus poecilopus Heckel) und weissflossigen Koppe (Cottus gobio L.) in Raba Flussgebiet (Vol. 7).
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Petz-Glechner, R. (2005). Die Namen unserer Fische – eine etymologische Spurensuche: Die Groppe (Vol. 58).
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Paul, J., Seyfried, R., & Klupp, R. (2005). Über die Population der Mühlkoppe in der Aufseß (Vol. 56).
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Scheinert, P. (2004). Parasiten von Kleinfischarten (2): Apatemon cobitidis – ein Parasit der Mühlkoppe (Cottus gobio).
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