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Wheeler, A. (1983). Süßwasserfische. Müchen, Zürich: Delphin Verlag.
Schlüsselwörter: Fisch, Bestimmungswerk
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Künemund, F. (2001). Untersuchungen zur Ökologie und zum Wanderverhalten der Ostgroppe (Cottus poecilopus HECKEL, 1836) in Zu-flüssen des oberen Dniester in der Ukraine. Diploma thesis, Albert-Ludwigs-Universität, Fakultät für Biologie, Freiburg.
Schlüsselwörter: Fisch, Ostgroppe, Cottus poecilopus, Biologie, Nahrung, Wachstum, Alter, Vorkommen
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Donoso-Büchner, R. (2009). Zur Bestandssituation der Emschergroppe, Cottus cf. rhenanus, aus dem Einzugbereich der Boye im Emschersystem. Bibliothek Natur & Wissenschaft, 20. Doctoral thesis, Verlag Natur & Wissenschaft, Solingen.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Vorkommen, Bestand, Morphologie, Genetik
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Chucholl, C., Blank, S., & Brinker, A. (2017). Der Schutz der Flusskrebse – ein Leitfaden. Stuttgart: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg.
Schlüsselwörter: Krebs, Bestimmungswerk, Neozoon, Krebspest, Gefährdung, Bestimmungsschlüssel
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Zbinden, S., Pilotto, J. - D., & Durouvenoz, V. (2004). Biologie, Gefährdung und Schutz der Groppe (Cottus gobio) in der Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei, 77. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
Zusammenfassung: Die Groppe (Cottus gobio) ist in der Schweiz der einzige Vertreter aus der Familie der Cottidae. Dieser Kleinfisch lebt hauptsächlich in Forellenbächen, seltener in Seen. Die Groppe ist bodenorientiert, besitzt keine Schwimmblase und ernährt sich von Invertebraten.
Der Eintritt in die Geschlechtsreife sowie die Laichzeit sind je nach Gewässer unterschiedlich. Zur Vollendung des Lebenszyklus benötigt die Groppe auf engem Lebensraum ein Mosaik verschiedener Habitatstrukturen. Die Groppe wird durch folgende Faktoren bedroht: Lebensraumveränderungen, Wanderhindernisse verschiedener
Art und Gewässerbelastungen durch Stoffe, deren Auswirkungen teilweise noch unbekannt sind. Die wichtigsten Schutzmassnahmen bestehen in der Revitalisierung von stark verbauten Fliessgewässern, der Entfernung oder Sanierung von Wanderhindernissen sowie in der Bekämpfung der Gewässerverschmutzung.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Gefährdung, Verbreitung, Schweiz, Nahrung, Kartierung
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Mangolt, G.(pseud. V. S.). (1557). Fischbuoch, Von der natur und eigenschafft der vischen insonderheit deren so gefangen werdend im Bodensee und gemeinlich auch in anderen seen und wasseren durch den wolgeleerten Gregorium Mangolt beschriben vormals nie gesähen. Zürich: Andreas und Jakob Gessner.
Schlüsselwörter: Fisch, Bodensee, Bestimmungswerk
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Haberbosch, R. (2003). Untersuchung zum Groppenvorkommen in der Kressbronner Bucht unter Berücksichtigung der Bestandssituation im Bodensee-Obersee.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Vorkommen, Bestand, Bodensee, Habitat
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Baer, J., Blank, S., Chucholl, C., Dußling, U., & Brinker, A. (2014). Die Rote Liste für Baden-Württembergs Fische, Neunaugen und Flusskrebse. Stuttgart: Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg.
Schlüsselwörter: Fisch, Krebs, Neunauge, Bestimmungswerk, Rote Liste, Gefährdung
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Hauer, W. (2007). Kesslergrundel, Kesslergründling, Koppe usw., eine Bestimmungshilfe mit Bildern. Österreichs Fischerei, 60(2/3), 62?66.
Schlüsselwörter: Fisch, Kesslergrundel, Kesslergründling, Koppe, Groppe, Cottus gobio, Proterorhinus marmoratus, Neogobius kessleri, Neogobio melanostomus, Neogobius gymnotrachelus, Bestimmung
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Patzner, R., Fischer, S., & Riehl, R. (2001). Die Eier heimischer Fische: 13. Mühlkoppe – Cottus gobio Linneaus, 1758 (Cottidae) (Vol. 54).
Schlüsselwörter: Fisch, Ei, Fortpflanzung, Groppe, Mühlkoppe, Cottus giobio
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