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Appenzeller, A. (1983). Experimentelle Untersuchungen zur Nahrungsselektion des Sandfelchens (Coregonus pidschian fera Jurine). Diploma thesis, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, Freiburg.
Schlüsselwörter: Nahrung, Selektion, Fisch, Sandfelchen
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Berg, R. Untersuchungen zur Toxizität und subletalen Effekten des Herbizids Atrazin auf Brütlinge und Jungfische des Karpfens (Cyprinus carpio L.). Diploma thesis, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, Freiburg.
Schlüsselwörter: Toxizität, Fisch, Karpfen, Atrazin
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Jäger, T. (1979). Untersuchungen zur Salzgehaltstoleranz und zur Aufzucht der Larven und Jungfische von Coregonus lavaretus L. und C. albula L. Diploma thesis, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Kiel.
Schlüsselwörter: Salzgehaltstoleranz, Fisch
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Kirchhofer, A., Breitenstein, M., & Guthruf, J. (2002). Äschenpopulationen von nationaler Bedeutung. Mitteilingen zur Fischerei, 70. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
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März, M. (2000). Sind gepflegte Schilfbestände bessere Lebensräume für Fische?-Fischökologische Untersuchungen in Schilfbeständen auf der Insel Reichenau (Bodensee-Untersee). Konstanz: Universität Konstanz.
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Dr. Hetzenauer, Dr. Müller, W., & Dr. Roßknecht. (2002). Polychlorierte Biphenyle und Chlorpestizide in Fischen aus baden-württembergischen Seen und dem Bodensee. Karlsruhe.
Schlüsselwörter: polychloriert, Biphenyle, Chlorpestizide, Fisch, Bodensee, Baden-Württemberg
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Röhm-Reimann, S. (1996). Die lichtmikroskopische Anatomie des Flußbarsches (Perca fluviatilis L.). Doctoral thesis, Tierärtzliche Fakultät, Ludwig-Maximilians-Universität, München.
Schlüsselwörter: Fisch, Barsch, Flussbarsch, Perca fluviatilis, Anatomie
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Verpoorten, K. (2006). Biomanipulation im Federsee – Abschlußbericht zum Untersuchungsprojekt. Tübingen: Fakultät für Biologie der Eberhard Karls Universität.
Schlüsselwörter: Fisch, Wachstum, Biomanipulation, Wels, Siluris glanis, Barsch, Perca fluviatilis, Karpfen, Cyprinus carpio, Schleie, Tinca tinca, Rotauge, Rutilus rutilus, Ukelei, Alburnus alburnus, Brachsen, Abramis brama, Schmerle, Barbartula barbartula, Blaubandbärbling, Pseudorasbora parva, Exclosure, Muschel, Alter
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Kriegsmann, F. (1970). Die Rheinfischerei und die Wirkungen der Teilkanalisierung zwischen Breisach und Kehl. Stuttgart: Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Weinbau und Forsten Baden-Württemberg.
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Zbinden, S., Pilotto, J. - D., & Durouvenoz, V. (2004). Biologie, Gefährdung und Schutz der Groppe (Cottus gobio) in der Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei, 77. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
Zusammenfassung: Die Groppe (Cottus gobio) ist in der Schweiz der einzige Vertreter aus der Familie der Cottidae. Dieser Kleinfisch lebt hauptsächlich in Forellenbächen, seltener in Seen. Die Groppe ist bodenorientiert, besitzt keine Schwimmblase und ernährt sich von Invertebraten.
Der Eintritt in die Geschlechtsreife sowie die Laichzeit sind je nach Gewässer unterschiedlich. Zur Vollendung des Lebenszyklus benötigt die Groppe auf engem Lebensraum ein Mosaik verschiedener Habitatstrukturen. Die Groppe wird durch folgende Faktoren bedroht: Lebensraumveränderungen, Wanderhindernisse verschiedener
Art und Gewässerbelastungen durch Stoffe, deren Auswirkungen teilweise noch unbekannt sind. Die wichtigsten Schutzmassnahmen bestehen in der Revitalisierung von stark verbauten Fliessgewässern, der Entfernung oder Sanierung von Wanderhindernissen sowie in der Bekämpfung der Gewässerverschmutzung.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Gefährdung, Verbreitung, Schweiz, Nahrung, Kartierung
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