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Autor Klinger, H.; Schmidt, G. W.   
  Titel Zur historischen Verbreitung von Zander und Wels in Nordrhein-Westfalen: Eine Zusammenfassung Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1997 Publikation LOEBF-Mitteilungen Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 22 Ausgabe 2 Seiten 39-41  
  Schlüsselwörter Verbreitung, Fisch, Zander, Stizostedion lucioperca, Wels, Silurus glanis, Nordrhein-Westfalen  
  Zusammenfassung (down) Für Zander und Wels werden hier die wichtigsten Erkenntnisse über ihr natürliches Verbreitungsgebiet und ihre Ausbreitungswege in historischer und heutiger Zeit zusammenfassend dargestellt. Insbesondere für Fischarten sind die natürlichen Ausbreitungswege heute oft unterbrochen. Kanalbau und Fischbesatz treten vielfach an deren Stelle. Historische Daten der Fischerei und der Naturbeschreibung sowie archäologische Funde geben verlässliche Hinweise für die Zoogeographie mancher Arten. Danach ist der Wels sehr wahrscheinlich im Gebiet des Niederrheins seit der letzten Eiszeit einheimisch. Der Zander wurde durch Besatz und Kanalbau eingebürgert und hat sich problemlos in die heimische Fischfauna eingefügt. Er ersetzt teilweise den durch Strukturmängel der Fließgewässer dort selten gewordenen Hecht.  
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Autor   
  Titel Prämien für künstliche Erbrütung junger Störe Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1904 Publikation Fischerei-Zeitung Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 7 Ausgabe Seiten 382  
  Schlüsselwörter Fisch, Stör, Acipenser sturio  
  Zusammenfassung (down) für einen laichreifen Rogner, welcher in Elbe, Stör, Oste oder auf den Watten gefangen ist, 30 Mk.; nach Gelingen der künstlichen Erbrütung weitere 30 Mk.. Für einen reifen Milchner 10 Mk.. Störe sind zu liefern an J. Mohr, Glückstadt (Störzüchter). Störzuchtanstalten befinden sich an der Stör bei Beidenfleth, Fischer J. Trede, an der Oste zu Oberndorf, Fischerei-Vereins-Vorsitzender Schumacher, an der Eider zu Horst, Fischer Schane [?], an der Ems zu Leer, Gemeinde-Vosteher Kramer.  
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  ISSN ISBN Medium  
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Autor Kaiser, M. S.   
  Titel Statistical models for limiting factors in ecology Typ Buch
  Jahr 1991 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten  
  Schlüsselwörter biological-production; energy-transfer; trophic-levels; aquatic-environment; statistical-analysis; limiting-factors; ecosystems-; ecology-  
  Zusammenfassung (down) For several decades, aquatic ecologists have debated differing viewpoints on the factors that control ecosystem productivity. Much of the controversy centers on the interpretation of empirical relationships between factors that limit the amount of energy transferred among trophic levels in aquatic ecosystems. The primary statistical tool used has been regression analysis, but such models often fail to explain a substantial portion of the variability observed. The suggestion has been made in the literature of aquatic ecology that regression models may be inappropriate, and that limiting factors may be better related to the maximum rather than mean response. Statistical models that account for the large variability in relationships between limiting factors and response variables at higher trophic levels and shift the focus from description of expected values to description of upper boundaries have not been developed. The goal of this project was to develop statistical models for the relationships between limiting factors and the maximum output of biological processes. A number of models may be formulated, one of the primary being Y sub(i) – gamma x sub(i)U sub(i) + sigma epsilon sub(i), where gamma > 0, U sub(i) similar to iid Beta ( alpha , beta ), the x's are considered fixed values on the real line, and the error terms, epsilon sub(i), are centered iid random variables. This model describes a triangular array of points lying between zero and a straight line with positive slope, a data pattern seen numerous times in the ecological literature. The response variable Y is an identifiable mixture of the random variable U, with the model representing a situation in which Y is observed but U is unobserved. Maximum likelihood estimates for the parameters ( alpha , beta , gamma , sigma ) may be computed using the EM algorithm. Estimation is based on maximization of the expected full-data likelihood where the expectation is taken with respect to the conditional density of U given Y. A portion of the dissertation is devoted to the confirmation of asymptotic properties as the response variable, Y sub(i)'s, are not identically distributed. A set of conditions depending on the identically distributed error terms is given for consistency and asymptotic normality of MLE's. The model specific conditions are met by a number of error densities. (DBO)  
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  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition 0  
  ISSN ISBN Medium  
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  Rufnummer Signatur 772  
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Autor Nolte, Arne W.; Freyhof, Jörg; Stemshorn, Kathryn C.; Tautz, Diethard doi 
  Titel An invasive lineage of sculpins, Cottus sp. (Pisces, Teleostei) in the Rhine with new habitat adaptions has originated from hybridization between old phylogeographic groups Typ Journal Article
  Jahr 2005 Publikation Proceedings of the Royal Society Kurztitel der Zeitschrift Proc. R. Soc. B  
  Band 2005 Ausgabe 272 Seiten 2379-2387  
  Schlüsselwörter Fisch, Groppe, Cottus, Artbildung, Morphologie, Genetik, Habitat  
  Zusammenfassung (down) Fish abundance surveys in the Rhine system have shown in the past two decades that there is a rapid upriver invasion of a freshwater sculpin of the genus Cottus. These fish are found in habitats that are atypical for the known species Cottus gobio, which is confined to small cold streams within the Rhine drainage. Phylogeographic analysis based on mitochondrial haplotypes and diagnostic single nucleotide polymorphisms indicates that the invasive sculpins are hybrids between two old lineages from the River Scheldt drainage and the River Rhine drainage, although it is morphologically more similar to the Scheldt sculpins. Most importantly, however, the invasive population possesses a unique ecological potential that does not occur in either of the source populations from the Rhine or the Scheldt, which allows the colonization of new habitats that have previously been free of sculpins. Microsatellite analysis shows that the new lineage is genetically intermediate between the old lineages and that it forms a distinct genetic group across its whole expansion range.We conclude that hybridization between long separated groups has lead to the fast emergence of a new, adaptationally distinct sculpin lineage.  
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  Herausgeber Erscheinungsort Editor  
  Sprache en Sprache der Zusammenfassung en Originaltitel  
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  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
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  Rufnummer Signatur 2911  
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Autor Ostermeyer, Ute; Meyer, Carsten; Schubring, Reinhard doi 
  Titel Herstellung und Zusammensetzung von asiatischen Fischsaucen Typ Journal Article
  Jahr 2009 Publikation Inf. Fischereiforsch. Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 56 Ausgabe Seiten 1-18  
  Schlüsselwörter Ernährung, Lebensmittel  
  Zusammenfassung (down) Fischsauce gehört zu den wichtigsten Würzsaucen in der südostasiatischen Küche. Es ist eine klare, bernsteinfarbene bis rötlich-braune, sehr intensiv riechende Flüssigkeit. Sie wird anstelle von Salz verwendet und daher fast zu jedem Essen gereicht.
Zur Herstellung von Fischsaucen werden hauptsächlich Anchovis und ähnliche kleine Fische verwendet. Bei der traditionel-len Herstellung werden die ganzen Fische mit Meersalz in einem Holzfass, Tongefäß oder Betontank im Verhältnis 1:1 bis 6:1 gemischt. Während der anschließenden 6 – 18 Monate dauernden Lagerung bei tropischen Temperaturen bauen sich die Gewebeproteine durch fischeigene Enzyme und Mikroorganismen ab. Bei diesem mehrmonatigen Fermentationsprozess entstehen die für den Geschmack wichtigen Aminosäuren, Peptide und Aromastoffe. Es gibt neben reiner Fischsauce, auch verdünnte Fischsauce und Fischsaucen aus anderen Tieren wie Muscheln, Garnelen und Tintenfische.
In den einzelnen asiatischen Ländern gibt es unterschiedliche nationale Qualitätsstandards. Um diese Produktgruppe näher kennen zu lernen, haben wir 16 Fisch- und 2 Austernsaucen aus dem Einzelhandel (Hamburg) mit physikalischen, chemischen, sensorischen und mikrobiologischen Verfahren untersucht.
 
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  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Erscheinungsort Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 2956  
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Autor Deutscher_Verband_für_Wasserwirtschaft_und_Kulturbau   
  Titel Fischaufstiegsanlagen: Bemessung, Gestaltung, Funktionskontrolle Typ DVWK-Merkblätter zur Wasserwirtschaft
  Jahr 1996 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 110  
  Schlüsselwörter Fischaufstiegshilfe, Wanderung, Fisch  
  Zusammenfassung (down) Fischaufstiegsanlagen haben eine Schlüsselstellung bei der ökologischen Verbesserung von Fließgewässern erlangt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass viele bestehenden Anlagen nicht funktionsfähig sind. Im vorliegenden Merkblatt werden zunächst die ökologischen Grundlagen und allgemeinen Anforderungen an die Konzeption von diesen Anlagen erläutert. Darauf folgen technische Empfehlungen und Hinweise zur Gestaltung und Beurteilung sowohl von naturnahen als auch von technischen Anlagen sowie Vorschläge zur hydraulischen Bemessung und Überprüfung ihrer Funktionsfähigkeit.  
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  Herausgeber Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser Erscheinungsort Bonn Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen 3-89554-027-7 Geprüft  
  Rufnummer Signatur 350  
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Autor Wang, Y. G.; Thomas, M. R.   
  Titel Accounting for individual variability in the von Bertalanffy growth model Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1995 Publikation Can. J. Fish. Aquat. Sci. J. Can. Sci. Halieut. Aquat Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 52 Ausgabe 7 Seiten 1368-1375  
  Schlüsselwörter Fisch, Statistik, Methode, Vergleich, Wachstum, Bertalanffy, Faben  
  Zusammenfassung (down) Estimation of von Bertalanffy growth parameters has received considerable attention in fisheries research. Since Sainsbury much of this research effort has centered on accounting for individual variability in the growth parameters. In this paper we demonstrate that, in analysis of tagging data, Sainsbury's method and its derivatives do not, in general, satisfactorily account for individual variability in growth, leading to inconsistent parameter estimates (the bias does not tend to zero as sample size increases to infinity). The bias arises because these methods do not use appropriate conditional expectations as a basis for estimation.  
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  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen CSIRO IPP&P Biometrics Unit, CSIRO Div. Fish., Box 120, Cleveland, Queensland 4163, Australia Geprüft  
  Rufnummer 524 Signatur 2323  
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Autor Abel, E. F.   
  Titel Zur Ethologie von Putzsymbiosen einheimischer Süßwasserfische im natürlichen Biotop Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1971 Publikation Oecologia Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 6 Ausgabe 2 Seiten 133-151  
  Schlüsselwörter Fisch, Bitterling, Rhodeus sericeus amarus, Verhalten, Laube, Alburnus alburnus, Schleie, Tica tinca, Rotaugen, Rutilus rutilus, Rotfedern, Scardinius erythrophthalmus, Barsch, Perca fluviatilis  
  Zusammenfassung (down) Erstmals konnten Putzsymbiosen zwischen Süßwasserfischen im natürlichen Biotop beobachtet werden. Die sowohl intra- als auch interspezifischen fakultativen Symbiosen wurden bei Bitterling (Rhodeus sericeus amarus), Laube (Alburnus alburnus), Schleie (Tica tinca), sowie bei juvenilen Rotaugen (Rutilus rutilus), Rotfedern (Scardinius erythrophthalmus) und Flußbarschen (Perca fluviatilis) festgestellt. Bei Übertragung der Putzstimmung im Schwarmverband kann ein Putzen im Kollektiv auftreten, wo jeder jeden putzt bzw. dazu auffordert. Das Ausgangsverhalten zum Geputztwerden ist die Einstellung der Lokomotion, wobei die beobachteten Süßwasserfische im Gegensatz zu marinen Fischen selbst in der “Aufforderungsstellung” kompensatorische Flossenbewegungen durchführen. Diese einleitende Reglosigkeit kann bereits Putzen durch den Partner auslösen, dessen Bereitschaft mit zunehmender Schrägstellung des Putzkunden gesteigert wird. Das Kopfabwärtsstehen erfolgt durch passives Absinken des Körpervorderteiles, woraus sich stammesgeschichtlich das aktive Schräg-bis Kopfstehen als Aufforderungssignal entwickelt haben dürfte (Laube, Rotfeder, Rotauge). Wahrscheinlich kann die steile Aufforderungsstellung durch Selbstdressur und durch Nachahmen individuell gelernt werden. Fische, die auffordernde Partner anschwimmen, nehmen bei diesen häufig statt zu putzen ebenfalls die Aufforderungsstellung ein; entweder durch Stimmungsübertragung, oder das Anschwimmen erfolgte bereits in der Erwartung, dort ebenfalls geputzt zu werden. Selten treten Kopfzucken (Alburnus) oder Körperrütteln (Scardinius) als wahrscheinlich zusätzliche Aufforderungssignale auf. Attrappenversuche zeigen, daß alle Details des auffordernden Fisches realisiert sein müssen, um als Aufforderung zu wirken, was auf einen gelerten Auslösemechanismus schließen läßt. Die juvenilen Flußbarsche zeigen als Aufforderung neben leichter Schrägstellung ein Zeitlupen-Scheuern vor dem Partner im freien Wasser, was aus dem Verhalten des Normalscheuerns der selbständigen Körperreinigung abzuleiten ist, wobei der Bitterling Zwischenstufen aufweist (Schein-Scheuern).
Ein weit ausholender Schwanzschlag, möglicherweise ein Übersprungverhalten, löst die Spannung der Putzstarre. Diese überbetonte Intentionsbewegung zum Schwimmstart läßt noch keinen Ansatz zur Signalbildung erkennen. Zu denken wäre an das Körperschütteln mancher Putzkunden tropischer Meere, um die spezialisierten Putzerfische fortzuschicken. Diese fehlen jedoch im einheimischen Süßwasser, wodurch auch das Überwiegen der Putzaufforderungen gegenüber der Putztätigkeit verständlich wird.
 
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  Rufnummer Signatur 2581  
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Autor Conway, G. R.; Glass, N. R.; Wilcox, J. C.   
  Titel Fitting Nonlinear Models to Biological Data by Marquardt´s Algorithm Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1970 Publikation Ecology Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 51 Ausgabe 3 Seiten 503-507  
  Schlüsselwörter marquardt, statistik, methode, nichtlinear, algorithmus  
  Zusammenfassung (down) Equations describing biological phenomena frequently have parameters entering nonlinearly. A highly efficient method for detemining the values of parameters in such equations that will give the best least-squares fit to a set of data is Marquardt´s algorithm. A step-by-step derivation of the algorithm is given in terms that require only the knowledge of elementary calculus and matrix algebra. As an example, the method is used to fit the logistic equation to a set of data.  
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  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer 471 Signatur 2272  
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Autor Pelz, O.; Klingenberg, K.; Brunken, H.   
  Titel Veränderung der Fischfauna des Schapenbruchteiches im Naturschutzgebiet Riddagshausen bei Braunschweig Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1993 Publikation Braunschweiger naturkundliche Schriften Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 4 Ausgabe 2 Seiten 229-240  
  Schlüsselwörter Fisch, Arteninventar, Kartierung, Vorkommen  
  Zusammenfassung (down) Elektrobefischungen aus den Jahren 1985, 1991 und 1992 belegen Veraenderungen der Fischfauna des flachen und krautreichen Teiches, die eng mit zunehmender Eutrophierung in Zusammenhang stehen. 1992 wurden 12 Fischarten nachgewiesen. Am haeufigsten waren Rotaugen und Rotfedern. Schlammpeitzger und Karausche waren die einzigen gefaehrdeten Arten. Die Individuenzahlen der haeufigsten Arten hatten sich vergroessert, die Durchschnittsgroesse nahm ab. Die Ausgewogenheit der Artengemeinschaft ging insgesamt zurueck, d.h. der Diversitaetsindex sank. Der Teich wird seit 1983 nicht mehr fischereilich genutzt, dennoch wird er gegenwaertig seiner Funktion als Lebensraum fuer gefaehrdete Fischarten nicht gerecht.  
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  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
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  Notizen Geprüft  
  Rufnummer Signatur 1273  
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