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  Einträge Verweise
Autor   
  Titel Die Störfischerei in der Eider Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1904 Publikation Fischerei-Zeitung Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 7 Ausgabe Seiten 510  
  Schlüsselwörter Fisch, Stör, Acipenser sturio  
  Zusammenfassung (down) Die Störfischerei in der Eider [...] hat in diesem Jahr einen sehr mäßigen Ertrag ergeben. Der Fang oberhalb der Eiderbrücke bei Friedrichstadt war besser als unterhalb. [...]. Während man vor 30 bis 40 Jahren Störe von 400 Pfd. und mehr fing, gehören Tiere von 200 Pfd. jetzt zu den Seltenheiten; meistens haben sie jetzt ein Gewicht von nur 30 bis 60 Pfd.. [...].  
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  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Erscheinungsort Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 8  
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Autor   
  Titel Erweiterung der Störfischerei auf der Elbe Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1904 Publikation Fischerei Ztg Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 7 Ausgabe Seiten 381-382  
  Schlüsselwörter Fisch, Stör, Acipenser sturio  
  Zusammenfassung (down) die Schonzeit der Störe statt auf den 15.7. auf den 1.8. festzusetzen und den Fischern zu gestatten, auch die zwischen Scheelenkuhlen und Pagensand befindliche Elbstrecke als Fanggebiet betrachten zu dürfen. Diese Erlaubnis mit folgenden Auflagen verbunden: vom 15.06. bis 17.07. alle laichreifen und von da ab alle bis 1.8. gefangenen Störe beim Vorsitzenden der Fischerei-Genossenschaft an der Unterelbe zum Zwecke der künstlichen Störzucht zur Verfügung zu stellen.  
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Erscheinungsort Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft  
  Rufnummer Signatur 6  
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Autor Zbinden, Stephane; Pilotto, Jean-Daniel; Durouvenoz, Valérie   
  Titel Biologie, Gefährdung und Schutz der Groppe (Cottus gobio) in der Schweiz Typ Bericht
  Jahr 2004 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 73  
  Schlüsselwörter Fisch, Groppe, Cottus gobio, Gefährdung, Verbreitung, Schweiz, Nahrung, Kartierung  
  Zusammenfassung (down) Die Groppe (Cottus gobio) ist in der Schweiz der einzige Vertreter aus der Familie der Cottidae. Dieser Kleinfisch lebt hauptsächlich in Forellenbächen, seltener in Seen. Die Groppe ist bodenorientiert, besitzt keine Schwimmblase und ernährt sich von Invertebraten.
Der Eintritt in die Geschlechtsreife sowie die Laichzeit sind je nach Gewässer unterschiedlich. Zur Vollendung des Lebenszyklus benötigt die Groppe auf engem Lebensraum ein Mosaik verschiedener Habitatstrukturen. Die Groppe wird durch folgende Faktoren bedroht: Lebensraumveränderungen, Wanderhindernisse verschiedener
Art und Gewässerbelastungen durch Stoffe, deren Auswirkungen teilweise noch unbekannt sind. Die wichtigsten Schutzmassnahmen bestehen in der Revitalisierung von stark verbauten Fliessgewässern, der Entfernung oder Sanierung von Wanderhindernissen sowie in der Bekämpfung der Gewässerverschmutzung.
 
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  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) Erscheinungsort Bern Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung de, fr, it Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Mitteilungen zur Fischerei Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe 77 Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 2736  
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Autor Petrick, G.   
  Titel Zur Fischfauna des Gülper Sees und der Unteren Havelniederung Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1995 Publikation Naturschutz und Landschaftspflege in Brandenburg Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 4 Ausgabe 1 Seiten 31-34  
  Schlüsselwörter Fisch, Vorkommen, Arteninventar, Kartierung  
  Zusammenfassung (down) Die Fischfauna der als Feuchtgebiet internationaler Bedeutung ausgewiesenen Flussaue ist durch Verschlammung und Eutrophierung gefaehrdet. Insbesondere die im Kies laichenden Arten Rapfen und Zope verlieren Lebensraum. Blei und Guester sind die einzigen Arten mit positiver Bestandstendenz. Charakteristische Arten wie Schleie, Karausche und Hecht nehmen ab. Das Flussneunauge ist ausgestorben. Hilfsmassnahmen sind erforderlich, nach weiteren vorbereitenden Untersuchungen muessen sie zusammen mit Fischern umgesetzt werden.  
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  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Erscheinungsort Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft  
  Rufnummer Signatur 1281  
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Autor Dujmic, A. isbn 
  Titel Der vernachlässigte Edelfisch: die Äsche: Status, Verbreitung, Biologie, Ökologie und Fang Typ Buch
  Jahr 1997 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 111  
  Schlüsselwörter Fisch, Äsche, Thymallus thymallus, Biologie, Fortpflanzung, Wachstum, Systematik  
  Zusammenfassung (down) Die europaeische Aesche – in klaren, schnellfliessenden, kuehlen und sauerstoffreichen Gewaessern lebend – ist selten geworden. Hauptursache hierfuer sind menschliche Eingriffe wie Flussregulierungen, Bau von Stauwerken und Belastung der Gewaesser mit Verunreinigungen. Verf. fasst in vorliegendem Band das in der Literatur bekannte Wissen ueber Systematik, Taxonomie, Verbreitung, Habitansprueche, Ernaehrung, Wachstum, Fortpflanzung, Lebenszyklus und Fang der Aesche zusammen und gibt Informationen ueber deren Gefaehrdung und notwendige Schutzmassnahmen. Ziel ist es, die notwendigen Daten fuer ein erfolgreiches Management bereitzustellen sowie eine breitere Oeffentlichkeit mit der Aesche vertraut zu machen und so einen Beitrag zu ihrer Erhaltung zu leisten.  
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  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Facultas Universitätsverlag Erscheinungsort Wien Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN 3-85076-444-3 Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft ja  
  Rufnummer Signatur 368  
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Autor Weitzel, M.   
  Titel Beiträge zur Fischfauna der Mosel und ihrer Nebenflüsse Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1996 Publikation Dendrocopos Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 23 Ausgabe Seiten 119-136  
  Schlüsselwörter Arteninventar, Fisch, Mosel, Vorkommen  
  Zusammenfassung (down) Der Verfasser gibt eine Übersicht über den Fischartenbestand des Gebietes. Seine Angaben basieren zum größten Teil auf eigenen Funden ab 1936 und auf Literaturquellen. Fuer das Gewässersystem werden 50 Arten mit Fundorten und Häufigkeiten angegeben. Artenlisten älterer unveröffentlichter Funddaten von 1900-1931 ergänzen die Aufstellung.  
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  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Erscheinungsort Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft  
  Rufnummer Signatur 1802  
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Autor Klausewitz, W.   
  Titel Über Schmerzempfinden und Leidensfähigkeit der Fische Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1989 Publikation Fischökologie Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 1 Ausgabe 1 Seiten 65-90  
  Schlüsselwörter Fisch, Schmerz, Tierschutz  
  Zusammenfassung (down) Das Papier beschäftigt sich mit Problemen der Schmerz, der Furcht, des Druckes und des Leidens der Fische in Zusammenhang mit der Angelpraxis. Die körperlichen Schmerzen, die durch einen Haken verursacht werden, scheinen, als die chemisch induzierten Schmerz weniger streng zu sein. Die anziehende Prozedur verursacht einen ziemlich hohen Grad des Druckes, die angespannten Fische im Spiel wird unterworfen Überbetonung, besonders wenn diese Prozedur künstlich ausgedehnt wird. Hohe Grad des Druckes verursachen das Leiden. Die Beschränkung Stunden lang in den Unterhaltnetzen verursacht eine hohe Stufe des Druckes und läßt infolgedessen die Fische leiden. Der Fisch stirbt in den meisten Fällen, selbst nachdem, freigebend in den natürlichen Lebensraum. Ein Fisch, der als Köder benutzt wird, scheint, mit den Schmerz kaum stark beansprucht zu werden, die durch den Gebrauch des Hakens produziert werden, aber wird mit einem hohen Grad des Druckes betrübt, der Bedrängnis verursacht.  
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  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Erscheinungsort Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft  
  Rufnummer Signatur 834  
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Autor Schnell, Johannes   
  Titel Untersuchungen zu gewässerökologischen Auswirkungen von Kraftwerksschwellbetrieb auf eine Fließstrecke, dargestellt anhand des Naturschutzgebietes Litzauer Schleife am Lech Typ Bericht
  Jahr 1978 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 116  
  Schlüsselwörter Fisch, Kraftwerk, Schwallbetrieb  
  Zusammenfassung (down) Das Naturschutzgebiet Litzauer Schleife umfasst auf bundesdeutscher Seite eine der
letzten, strukturell noch überwiegend natürlichen, längeren Fließstrecken des ansonsten weitgehend eingestauten Lechs. Durch eine anthropogen bedingt intermittierende Abflusssteuerung, die sich zur Abdeckung von Stromspitzenbedarfszeiten im wesentlichen nach ökonomischen Vorgaben richtet, werden bis zu zweimal täglich unnatürlich hohe und rasche Abflussveränderungen generiert, welche als Schwell- oder auch Schwallbetrieb bezeichnet werden.
Der Schwellbetrieb führt in der Fließstrecke zu starken Wasserstands – und Breitenschwankungen sowie veränderten Strömungsgeschwindigkeiten. Dadurch wird
der Lech weitestgehend von seiner natürlichen Abflussdynamik entkoppelt. Die täglichen Verhältnisse von Schwall (hohe Abflussphase, bis maximal 160 m³/s über das gesamte Kalenderjahr) zu Sunk (niedrige Abflussphase, im Sommer minimal 20 m³/s, im Winter minimal 10 m³/s) erreichen maximal 8:1 im Sommer- und 16:1 im Winterhalbjahr.
Weite Gewässerbereiche, v.a. flache Litoralstrukturen, fallen aufgrund der alternierenden Abflussmengen regelmäßig trocken. Solche Flächen sind für die Mehrheit der standorttypischen aquatischen Bewohner kaum noch nutzbar. Durch die Untersuchungen konnten in diesen Wasserwechselzonen infolge der Schwankungen eine deutlich reduzierte Biomasse an Makroinvertebraten nachgewiesen werden. Somit ist auch von einem funktionalen Verlust solcher Areale als Nahrungs- und Aufwuchshabitat, besonders für Jungfische, auszugehen. Gezielte Befischungen dieser
Wasserwechselzonen bei hohen Abflüssen erbrachten an als Fischstandort potentiell
geeigneten Plätzen keinen einzigen Fisch. Bei niedrigem Abfluss waren an den selben
Flussabschnitten in gleichen Wassertiefen nachweislich Tiere vorhanden.
Im verbleibenden Restwasserbett kommt es bei Schwallabfluss zu einer erhöhten
hydraulischen Belastung im Bereich der Tiefenrinne. Die Untersuchungen zeigten in
Verbindung dazu einen Trend zum Rückgang der Algen- und Makrozoobenthos-
Biomasse in Richtung Strommitte. Folglich sind wahrscheinlich auch weite Sohlbereiche in der Tiefenrinne in ihrer Funktion als Nahrungshabitat für Fische aufgrund des Schwellbetrieb in erheblichem Maße beeinträchtigt.
Der Fischbestand lag deutlich unter dem Potential, das aufgrund des Strukturreichtums der Litzauer Schleife möglich gewesen wäre. Ein erhöhter Anteil an Räubern war auffällig. Offensichtlich wird der Fresserfolg durch den erzwungenen Standortwechsel potentieller Beutefische sowie die Erhöhung der Fischkonzentration durch schrumpfende Wasservolumina für interne wie externe Prädatoren begünstigt. Zudem waren bei der Leitfischart Äsche Beeinträchtigungen hinsichtlich des Altersaufbaus festzustellen, die auf eine Bestandsüberalterung hindeuten. Eine Retrospektive auf die Abflusssteuerungen während der Reproduktionsphasen der vier letzten Äschenjahrgänge unterstützt die Annahme, dass die empfindlichen Eier sowie Brut stark negativ in ihrer Entwicklung beeinträchtigt wurden. Einige standorttypische Fischarten waren nur in sehr geringen Beständen vorhanden oder nicht nachweisbar.
Bezüglich der Abflusssteuerung war eine Intensivierung des Schwellbetriebes im
Vergleich zum Zeitraum vor dem Kraftwerksbetreiberwechsel im Jahre 1995 feststellbar.
In Hinblick auf die Legitimation des Schwellbetriebs wird die Frage diskutiert, ob die in diesem Fall sehr alte Genehmigung sowie die festgelegten Rahmenbedingungen zur Durchführung des Schwellbetriebs dem aktuellen Kenntnisstand sowie den
umweltpolitischen Anforderungen noch gerecht werden. Im Hinblick auf die Umsetzung
der EU-Wasserrahmenrichtlinie sollte diese Sachlage weiter erörtert werden. Ferner sollte im Rahmen fortführender Untersuchungen nach Lösungsansätzen gesucht werden, die Beeinträchtigungen durch Schwellbetrieb auf aquatische Ökosysteme zu minimieren, um unserer Nachwelt ein wertvolles Naturerbe zu bewahren.
 
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  Organisation Abschlussarbeit Diplomarbeit  
  Herausgeber Humboldt-Universität Erscheinungsort Berlin Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 2626  
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Autor Henker, Anne; Hochwald, Susanne; Ansteeg, Ortwin isbn 
  Titel Zielartenorientierte Regeneration zweier Muschelbäche in Oberfranken: rgebnisse aus dem E+E-Vorhaben “Maßnahmen zum Schutz der Bachmuschel Unio crassus” des Bundesamtes für Naturschutz Typ Bericht
  Jahr 2003 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 244  
  Schlüsselwörter Muschel, Fisch, Renaturierung, Gewässerschutz, Artenschutz, Kleine Flussmuschel, Unio crassus, Elritze, Phoxinus phoxinus, Groppe, Cottus gobio, Bachforelle, Salmo trutta fario, Steinkrebs, Austropotamobius torrentium, Bioindikator, Gewässerbelastung, Schutz ,Gewässerausbau  
  Zusammenfassung (down) Das E+E-Projekt “Maßnahmen zum Schutz der Bachmuschel Unio crassus” hat zum Ziel, Leitarten (Bachmuschel, Steinkrebs, Prachtlibelle, Elritze, Bachforelle und Groppe) zweier sommerkalter Mittelgebirgsbäche, die vorher auf eng begrenzte Bereiche zurückgedrängt waren, wieder im gesamten Bachlauf anzusiedel. Voraussetzung hierfür ist die Senkung von Nährstoffeinträgen und eine Restrukturierung begradigter Bachabschnitte. Das Fließgewässerökosystem mit seiner Aue muss auf der Grundlage eines ganzheitlichen Gewässerschutzkonzepts in einen naturnahen Zustand zurückgeführt werden, um den Bedürfnissen empfindlicher Wasserbewohner dauerhaft gerecht zu werden. Dazu ist es notwendig, dass eine große Zahl öffentlicher und privater Stellen koordiniert und zielgerichtet zusammenarbeiten und dass Ziel und Zweck der Maßnahmen transparent erläutert werden. Dieses Heft wendet sich insbesondere an Vertreter von Behörden und Verbänden. Es schildert bürokratische Hemmnisse und Interessenkonflikte im Vorfeld des Projektes und während seines Ablaufs, aber ebenso die sich mit fortschreitender Arbeit entwickelnde Eigendynamik. Es wird deutlich, dass nur die Umsetzung umfassender, von Kommunen und Behörden wie auch von interdisziplinär arbeitenden wissenschaftlichen Institutionen getragene Maßnahmenbündel zum Erfolg führen können.  
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  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Bundesamt für Naturschutz Erscheinungsort Münster Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung de Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Angewandte Landschaftsökologie Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe 56 Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN 3-7843-3730-9 Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft ja  
  Rufnummer Signatur 2741  
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Autor Yamagishi, H.; Ishioka, K.; Matsumoto, T.   
  Titel Simulation Study on the Growth Variation of Fish with Special reference to the Exponential and Aymptotic Growth Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1988 Publikation Bull. Tokai Reg. Fish. Res. Lab. Tokaisuikenho. Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe 125 Seiten 15-31  
  Schlüsselwörter Wachstum, simulation, sex, methode, theorie, mathematik, statistik  
  Zusammenfassung (down) Computer simulation of fish growth was conducted in order to clarify the mechanism of individual variation in terms of coefficient of variation (CV) and skewness of frequency distribution (sk). Normal distributions of initial body length, specific growth rate (growth coefficient) and asymptotic value were supposed. In exponential growth accompanied by the changes of distribution of body length from normal to lognormal, both CV and sk continuously increased.  
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Erscheinungsort Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft  
  Rufnummer 201 Signatur 2090  
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