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  Einträge Verweise
Autor Finch, O.-D.   
  Titel Die Ichthyofauna der Fließgewässer einer intensiv genutzten Agrarlandschaft im Emsland Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 0 Publikation Abh. Westf. Mus. Naturk. Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 59 Ausgabe 4 Seiten 89-97  
  Schlüsselwörter Fisch, Parasit  
  Zusammenfassung (down) In den Fließgewässern einer 800 ha großen, intensiv genutzten Agrarlandschaft bei Lingen/Ems wurden in den Jahren 1993-1995 insgesamt 10 Fischarten durch Elektrobefischungen nachgewiesen. Zu den 5 vorkommenden Kleinfischarten gehören die bedrohten Arten Steinbeißer (Cobitis taenia) und Schmerle (Barbartula barbartula). Häufige und verbreitete Arten sind 3- und 9-stachliger Stichling (Gasterosteus acceleratus, Pungitius pungitius). Die Ichthyozönosen sind vor allem durch Gewässerausbau und -unterhaltung sowie die zahlreichen Querverbauungen im Längsverlauf der Gewässer beeinträchtigt.  
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  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
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  Notizen Alex Geprüft  
  Rufnummer Signatur 421  
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Autor Brunke, M.; Schwörbel, J.; Wendling, K.   
  Titel Die Auswirkungen eines Flußtunnels auf die Fliessgewässerbiozoenose: Makrozoobenthon und Fischfauna Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1995 Publikation Limnologica Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 24 Ausgabe 4 Seiten 297-322  
  Schlüsselwörter Wasserbau, Ökologie, Gewässerverbau, Fisch  
  Zusammenfassung (down) Im Stadtgebiet von Idar-Oberstein wurde die Nahe auf einer Laenge von 1880 m durch Ueberbauung und massiven Ausbau der Sohle hermetisch vom Umland abgeschlossen. Zusaetzlich wurde der natuerliche Geschiebebetrieb durch ein Wehr oberhalb des Tunnels unterbrochen. Die Makroinvertebraten- und Fischfauna ist im Tunnel hinsichtlich der Artenzusammensetzung und der Individuendichte verarmt, eine photoautotrophe Besiedlung fehlt. Die Driftdichte ist im Tunnel verringert, die Driftrate erhoeht, der Sauerstofftagesgang stark veraendert. Einfluesse auf die nahen Bereiche ober- und unterhalb des Tunnels liessen sich in dieser Untersuchung nicht feststellen. Hinweise auf oekologische Aspekte bei der Konstruktion aehnlicher Anlagen werden gegeben.  
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  Herausgeber Erscheinungsort Editor  
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  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
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  Notizen Geprüft  
  Rufnummer Signatur 269  
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Autor Arnason, A. N.; Mills, K. H.   
  Titel Detection of handling mortality and its effects on Jolly-Seber estimates for mark-recapture experiments Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1987 Publikation Can. J. Fish. Aquat. Sci Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 44 Ausgabe suppl. 1 Seiten 64-73  
  Schlüsselwörter Fischerei, Statistik, Mathematik, Modell, Mortalität, Jolly-Seber  
  Zusammenfassung (down) Handling mortality occurs in mark-recapture experiments if animals handled and released in a given sample have a higher mortality rate than animals that were alive but not sampled. This violates the assumption of equal survival required for forming the Jolly-Seber estimates of population abundance, survival, and recruitment. The authors show that handling mortality can produce very large biases in these estimates, and we develop a test to detect it. They investigate the power of this test and find that quite large biases can be produced at handling mortality rates that are too low to be detected. They also recommend methods to prevent handling mortality from occurring in fish sampling experiments and methods to reduce bias in the estimates. The test and the bias corrections are applied to mark-recapture data for a lake whitefish (Coregonus clupeaformis ) population and to data from simulated mark-recapture experiment.  
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  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Zool. Dep. Comput. Sci., Univ. Manitoba, Winnipeg, Man. R3T 2N2, Canada Geprüft  
  Rufnummer 531 Signatur 2330  
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Autor Pouilly, M.; Souchon, Y.   
  Titel Simulation de l'habitat Physique du barbeau fluviatile (Barbus barbus L.): Choix des modeles biologiques et sensibilite de la response Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1994 Publikation Bull. Fr. Peche Piscic. Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 334 Ausgabe Seiten 213-225  
  Schlüsselwörter habitat-; modelling-; rivers-; freshwater-fish; multivariate-analysis; mathematical-models; methodology-; France-; Cyprinidae-; Barbus barbus; habitat-selection; prediction-  
  Zusammenfassung (down) Habitat suitability curves and habitat use multivariate models of the barbel (Barbus barbus L.) are elaborated with data from 3 French rivers. The quality of the prediction and the sensitivity of the response show that the multivariate models are preferable.  
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  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen BIOLOGY-OF-THE-EUROPEAN,-AFRICAN-AND-ASIATIC-BARBUS.-PROCEEDINGS-OF-THE-INTERNATIONAL-ROUND-TABLE-BARBUS-2.-BIOLOGIE-DES-BARBUS-EUROPEENS,-AFRICAINS-ET-ASIATIQUES.-ACTES-DE-LA-TABLE-RONDE-INTERNATIONALE-BARBUS-2. Poncin,-P.;Berrebi,-P.;Philippart,-J.C.;Ruwet,-J.C.-eds. LIEGE-BELGIUM UNIV.-LIEGE,-INST.-ZOOL. 1993 vol. 13, no. 2 pp. 135-138 Geprüft  
  Rufnummer 621 Signatur 2415  
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Autor Horbowy, J.   
  Titel Generalized linear models -- ammodern tool for statistical analysis Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1994 Publikation Biul. Morsk. Inst. Ryback. Gdynia Bull. Sea Fish. Inst. Gdynia Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe 132 Seiten 48-52  
  Schlüsselwörter fishery-statistics; statistical-analysis; mathematical-models  
  Zusammenfassung (down) Generalized linear models are presented. It is shown how the assumptions of classical linear regression and analysis of variance may be relaxed using the GLM method. An example of a simple analysis of data using the GLIM computer package is also presented.  
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  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
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  ISSN ISBN Medium  
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  Notizen Zu bestellen Geprüft  
  Rufnummer Signatur 716  
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Autor Klinger, H.; Schmidt, G. W.   
  Titel Zur historischen Verbreitung von Zander und Wels in Nordrhein-Westfalen: Eine Zusammenfassung Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1997 Publikation LOEBF-Mitteilungen Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 22 Ausgabe 2 Seiten 39-41  
  Schlüsselwörter Verbreitung, Fisch, Zander, Stizostedion lucioperca, Wels, Silurus glanis, Nordrhein-Westfalen  
  Zusammenfassung (down) Für Zander und Wels werden hier die wichtigsten Erkenntnisse über ihr natürliches Verbreitungsgebiet und ihre Ausbreitungswege in historischer und heutiger Zeit zusammenfassend dargestellt. Insbesondere für Fischarten sind die natürlichen Ausbreitungswege heute oft unterbrochen. Kanalbau und Fischbesatz treten vielfach an deren Stelle. Historische Daten der Fischerei und der Naturbeschreibung sowie archäologische Funde geben verlässliche Hinweise für die Zoogeographie mancher Arten. Danach ist der Wels sehr wahrscheinlich im Gebiet des Niederrheins seit der letzten Eiszeit einheimisch. Der Zander wurde durch Besatz und Kanalbau eingebürgert und hat sich problemlos in die heimische Fischfauna eingefügt. Er ersetzt teilweise den durch Strukturmängel der Fließgewässer dort selten gewordenen Hecht.  
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  ISSN ISBN Medium  
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  Notizen Geprüft  
  Rufnummer Signatur 847  
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Autor   
  Titel Prämien für künstliche Erbrütung junger Störe Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1904 Publikation Fischerei-Zeitung Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 7 Ausgabe Seiten 382  
  Schlüsselwörter Fisch, Stör, Acipenser sturio  
  Zusammenfassung (down) für einen laichreifen Rogner, welcher in Elbe, Stör, Oste oder auf den Watten gefangen ist, 30 Mk.; nach Gelingen der künstlichen Erbrütung weitere 30 Mk.. Für einen reifen Milchner 10 Mk.. Störe sind zu liefern an J. Mohr, Glückstadt (Störzüchter). Störzuchtanstalten befinden sich an der Stör bei Beidenfleth, Fischer J. Trede, an der Oste zu Oberndorf, Fischerei-Vereins-Vorsitzender Schumacher, an der Eider zu Horst, Fischer Schane [?], an der Ems zu Leer, Gemeinde-Vosteher Kramer.  
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  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
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  ISSN ISBN Medium  
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  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 7  
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Autor Wang, Y. G.; Thomas, M. R.   
  Titel Accounting for individual variability in the von Bertalanffy growth model Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1995 Publikation Can. J. Fish. Aquat. Sci. J. Can. Sci. Halieut. Aquat Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 52 Ausgabe 7 Seiten 1368-1375  
  Schlüsselwörter Fisch, Statistik, Methode, Vergleich, Wachstum, Bertalanffy, Faben  
  Zusammenfassung (down) Estimation of von Bertalanffy growth parameters has received considerable attention in fisheries research. Since Sainsbury much of this research effort has centered on accounting for individual variability in the growth parameters. In this paper we demonstrate that, in analysis of tagging data, Sainsbury's method and its derivatives do not, in general, satisfactorily account for individual variability in growth, leading to inconsistent parameter estimates (the bias does not tend to zero as sample size increases to infinity). The bias arises because these methods do not use appropriate conditional expectations as a basis for estimation.  
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  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen CSIRO IPP&P Biometrics Unit, CSIRO Div. Fish., Box 120, Cleveland, Queensland 4163, Australia Geprüft  
  Rufnummer 524 Signatur 2323  
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Autor Abel, E. F.   
  Titel Zur Ethologie von Putzsymbiosen einheimischer Süßwasserfische im natürlichen Biotop Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1971 Publikation Oecologia Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 6 Ausgabe 2 Seiten 133-151  
  Schlüsselwörter Fisch, Bitterling, Rhodeus sericeus amarus, Verhalten, Laube, Alburnus alburnus, Schleie, Tica tinca, Rotaugen, Rutilus rutilus, Rotfedern, Scardinius erythrophthalmus, Barsch, Perca fluviatilis  
  Zusammenfassung (down) Erstmals konnten Putzsymbiosen zwischen Süßwasserfischen im natürlichen Biotop beobachtet werden. Die sowohl intra- als auch interspezifischen fakultativen Symbiosen wurden bei Bitterling (Rhodeus sericeus amarus), Laube (Alburnus alburnus), Schleie (Tica tinca), sowie bei juvenilen Rotaugen (Rutilus rutilus), Rotfedern (Scardinius erythrophthalmus) und Flußbarschen (Perca fluviatilis) festgestellt. Bei Übertragung der Putzstimmung im Schwarmverband kann ein Putzen im Kollektiv auftreten, wo jeder jeden putzt bzw. dazu auffordert. Das Ausgangsverhalten zum Geputztwerden ist die Einstellung der Lokomotion, wobei die beobachteten Süßwasserfische im Gegensatz zu marinen Fischen selbst in der “Aufforderungsstellung” kompensatorische Flossenbewegungen durchführen. Diese einleitende Reglosigkeit kann bereits Putzen durch den Partner auslösen, dessen Bereitschaft mit zunehmender Schrägstellung des Putzkunden gesteigert wird. Das Kopfabwärtsstehen erfolgt durch passives Absinken des Körpervorderteiles, woraus sich stammesgeschichtlich das aktive Schräg-bis Kopfstehen als Aufforderungssignal entwickelt haben dürfte (Laube, Rotfeder, Rotauge). Wahrscheinlich kann die steile Aufforderungsstellung durch Selbstdressur und durch Nachahmen individuell gelernt werden. Fische, die auffordernde Partner anschwimmen, nehmen bei diesen häufig statt zu putzen ebenfalls die Aufforderungsstellung ein; entweder durch Stimmungsübertragung, oder das Anschwimmen erfolgte bereits in der Erwartung, dort ebenfalls geputzt zu werden. Selten treten Kopfzucken (Alburnus) oder Körperrütteln (Scardinius) als wahrscheinlich zusätzliche Aufforderungssignale auf. Attrappenversuche zeigen, daß alle Details des auffordernden Fisches realisiert sein müssen, um als Aufforderung zu wirken, was auf einen gelerten Auslösemechanismus schließen läßt. Die juvenilen Flußbarsche zeigen als Aufforderung neben leichter Schrägstellung ein Zeitlupen-Scheuern vor dem Partner im freien Wasser, was aus dem Verhalten des Normalscheuerns der selbständigen Körperreinigung abzuleiten ist, wobei der Bitterling Zwischenstufen aufweist (Schein-Scheuern).
Ein weit ausholender Schwanzschlag, möglicherweise ein Übersprungverhalten, löst die Spannung der Putzstarre. Diese überbetonte Intentionsbewegung zum Schwimmstart läßt noch keinen Ansatz zur Signalbildung erkennen. Zu denken wäre an das Körperschütteln mancher Putzkunden tropischer Meere, um die spezialisierten Putzerfische fortzuschicken. Diese fehlen jedoch im einheimischen Süßwasser, wodurch auch das Überwiegen der Putzaufforderungen gegenüber der Putztätigkeit verständlich wird.
 
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  Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 2581  
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Autor Conway, G. R.; Glass, N. R.; Wilcox, J. C.   
  Titel Fitting Nonlinear Models to Biological Data by Marquardt´s Algorithm Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1970 Publikation Ecology Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 51 Ausgabe 3 Seiten 503-507  
  Schlüsselwörter marquardt, statistik, methode, nichtlinear, algorithmus  
  Zusammenfassung (down) Equations describing biological phenomena frequently have parameters entering nonlinearly. A highly efficient method for detemining the values of parameters in such equations that will give the best least-squares fit to a set of data is Marquardt´s algorithm. A step-by-step derivation of the algorithm is given in terms that require only the knowledge of elementary calculus and matrix algebra. As an example, the method is used to fit the logistic equation to a set of data.  
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  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
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  Rufnummer 471 Signatur 2272  
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