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  Einträge Verweise
Autor Frisch, Karl von   
  Titel Über den Schreckstoff der Fischhaut und seine biologische Bedeutung Typ Journal Article
  Jahr 1941 Publikation Zeitschrift für vergleichende Physiologie Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 29 Ausgabe Heft 1 und 2 Seiten 1 - 145  
  Schlüsselwörter Fisch, Biologie, Haut, Physiologie  
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Autor Schmall, Bernhard   
  Titel Die Krebspest – ein globales Problem – Teil 2: Verbreitung – Erreger – Wirte – Übertragung – Prävention Typ Journal Article
  Jahr 2020 Publikation Österreichs Fischerei Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 73 Ausgabe Heft 11/12 Seiten 301-315  
  Schlüsselwörter Krebs, Krebspest, Edelkrebs, Steinkrebs, Dohlenkrebs  
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Autor Hochleithner, Martin; Schöffmann, Johannes   
  Titel Das Mysterium der Maiforelle, Salmo schiefermuelleri Bloch, 1784 Typ Journal Article
  Jahr 2021 Publikation Österreichs Fischerei Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 74 Ausgabe Heft 5/6 Seiten 135-147  
  Schlüsselwörter Fisch, Forelle  
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Autor Friedl, Thomas   
  Titel Langzeitstudie zum Einfluss des Fischotters (Lutra lutra) auf den Fischbestand eines Forellenbaches im Klagenfurter Becken Typ Journal Article
  Jahr 2021 Publikation Österreichs Fischerei Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 74 Ausgabe Heft 7 Seiten 171-191  
  Schlüsselwörter Fisch, Prädation, Biber, Lutra lutra  
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Autor Florin, J.   
  Titel Beziehungen zwischen Fangintensität, Bestand und Fangertrag am Beispiel des Blaufelchens des Bodensees Typ Journal Article
  Jahr 1972 Publikation Veröffentlichungen des Eidgenössischen Amtes für Umweltschutz und der Eidgenössischen Fischereiinspektion Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe 29 Seiten 25-44  
  Schlüsselwörter Fisch, Felchen, Blaufelchen, Coregonus, Bestand, Ertrag, Fang  
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Autor Espanhol, Rute; Almeida, Pedro R.; Alves, M. Judite doi 
  Titel Evolutionary history of lamprey paired species Lampetra fluviatilis (L.) and Lampetra planeri (Bloch) as inferred from mitochondrial DNA variation Typ Journal Article
  Jahr 2007 Publikation Molecular Ecology Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 16 Ausgabe 9 Seiten 1909 - 1924  
  Schlüsselwörter Neunauge, Bachneunauge, Lampetra planeri, Flussneunauge, Lampetra fluviatilis, DNA, Phylogeographie  
  Zusammenfassung (up) A remarkable trend in the evolution of lampreys is the occurrence in most genera of 'paired species', in which the parasitic anadromous lampreys are believed to have given rise to nonparasitic freshwater resident populations. The present work examines the phylogeography of the European paired species Lampetra fluviatilis and Lampetra planeri, in an attempt to elucidate species pair evolutionary history. We studied sequence variation in cytochrome b and ATPase 6, 8 mitochondrial genes in 63 individuals from 21 localities of the paired species throughout their distribution range. Results from the phylogenetic and nested clade analyses were largely consistent, suggesting the existence of three major evolutionary lineages: lineage I and possibly lineage II are widespread throughout Europe, while the most ancestral lineage III is apparently restricted to the Iberian Peninsula. The high genetic diversity observed in the Iberian Peninsula is probably the result of refugial persistence and subsequent accumulation of variation over several ice ages, whereas the low levels of genetic diversity observed in central and northern Europe should reflect a rapid postglacial colonization. Results suggest that L. planeri originated within at least two distinct evolutionary lineages, rejecting the single origin hypothesis. The observed lack of taxa monophyly within lineage I may be the result of ongoing gene flow if the two taxa are alternate life-history forms of a single species. However, structure within lineage I is also consistent with the hypothesis of divergence of taxa after postglacial dispersion (around 2000 generations ago) with incomplete lineage sorting. Further testing of the alternative hypotheses is warranted.  
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  ISSN ISBN Medium  
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Autor Rose, James D.   
  Titel Anthropomorphismus und “mentales Wohlergehen” von Fischen Typ Journal Article
  Jahr 2007 Publikation Erkrankungen aquatischer Organismen Kurztitel der Zeitschrift Erkr aquat Org  
  Band 75 Ausgabe Seiten 139-154  
  Schlüsselwörter Fisch, Schmerz, Schmerzempfinden  
  Zusammenfassung (up) Anthropomorphismus, die Inanspruchnahme menschlicher Eigenschaften als Grundlage für die Deutung des Verhaltens und der geistigen Fähigkeiten von Tieren, ist ein Vorurteil, das unser Verständnis anderer Spezies untergräbt, besonders solcher Spezies, die sich entwicklungsgeschichtlich von den Menschen so sehr unterscheiden wie Fische. Anthropomorphismus wird durch Hinweise auf entwicklungsgeschichtliche Kontinuität unter Wirbeltieren nicht gerechtfertigt, da kein lebendes Wirbeltier jemals ein Abkömmling des Menschen war, also konnte auch keines die menschlichen Eigenschaften erben. Nichtsdestotrotz wurde vor kurzer Zeit behauptet, dass Fische in der Lage seien, bewusst Schmerz und Emotionen zu empfinden und dass geistiges Wohlergehen für Fische eine wichtige Angelegenheit ist. Die vorliegende Abhandlung zeigt auf, dass der Nachweise für die Behauptung, dass Fische Schmerz oder bewusste Emotionen empfinden, konzeptuell und methodisch fehlerhaft sind. Ferner zeigt die Abhandlung, dass die natürliche Entwicklung und Verhaltensweise verschiedener Fischarten im Widerspruch stehen mit der Annahme, sie hätten ein
menschenähnliches Bewusstsein. Diese Verhaltensnachweise stimmen mit eurobiologischen Beobachtungen überein, die aufzeigen, dass Fische sich sehr von uns unterscheiden und es unwahrscheinlich ist, dass sie einer bewussten Schmerzwahrnehmung fähig sind oder Emotionsempfindungen besitzen, die nennenswert den unseren ähneln. Die dem Wohlergehen der Fische abträglichen Faktoren
wurden mit Hilfe von gültigen, objektiven Indikatoren physischen und erhaltensmäßigen Wohlbefindens gut dargestellt. Dieses Wissen sollte für Entscheidungen bezüglich des Wohlergehens maßgeblich sein. Eine empirische und nicht-anthropomorphe Untersuchung diverser Fischarten und ihre Anpassungsformen sollte als Grundlage für Wohlergehensentscheidungen dienen, die ernsthaft Vorteile für Fische und Menschen gleichermaßen brächten.
 
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  Rufnummer Signatur 2945  
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Autor Ostermeyer, Ute; Meyer, Carsten; Schubring, Reinhard doi 
  Titel Herstellung und Zusammensetzung von asiatischen Fischsaucen Typ Journal Article
  Jahr 2009 Publikation Inf. Fischereiforsch. Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 56 Ausgabe Seiten 1-18  
  Schlüsselwörter Ernährung, Lebensmittel  
  Zusammenfassung (up) Fischsauce gehört zu den wichtigsten Würzsaucen in der südostasiatischen Küche. Es ist eine klare, bernsteinfarbene bis rötlich-braune, sehr intensiv riechende Flüssigkeit. Sie wird anstelle von Salz verwendet und daher fast zu jedem Essen gereicht.
Zur Herstellung von Fischsaucen werden hauptsächlich Anchovis und ähnliche kleine Fische verwendet. Bei der traditionel-len Herstellung werden die ganzen Fische mit Meersalz in einem Holzfass, Tongefäß oder Betontank im Verhältnis 1:1 bis 6:1 gemischt. Während der anschließenden 6 – 18 Monate dauernden Lagerung bei tropischen Temperaturen bauen sich die Gewebeproteine durch fischeigene Enzyme und Mikroorganismen ab. Bei diesem mehrmonatigen Fermentationsprozess entstehen die für den Geschmack wichtigen Aminosäuren, Peptide und Aromastoffe. Es gibt neben reiner Fischsauce, auch verdünnte Fischsauce und Fischsaucen aus anderen Tieren wie Muscheln, Garnelen und Tintenfische.
In den einzelnen asiatischen Ländern gibt es unterschiedliche nationale Qualitätsstandards. Um diese Produktgruppe näher kennen zu lernen, haben wir 16 Fisch- und 2 Austernsaucen aus dem Einzelhandel (Hamburg) mit physikalischen, chemischen, sensorischen und mikrobiologischen Verfahren untersucht.
 
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Autor Nolte, Arne W.; Freyhof, Jörg; Stemshorn, Kathryn C.; Tautz, Diethard doi 
  Titel An invasive lineage of sculpins, Cottus sp. (Pisces, Teleostei) in the Rhine with new habitat adaptions has originated from hybridization between old phylogeographic groups Typ Journal Article
  Jahr 2005 Publikation Proceedings of the Royal Society Kurztitel der Zeitschrift Proc. R. Soc. B  
  Band 2005 Ausgabe 272 Seiten 2379-2387  
  Schlüsselwörter Fisch, Groppe, Cottus, Artbildung, Morphologie, Genetik, Habitat  
  Zusammenfassung (up) Fish abundance surveys in the Rhine system have shown in the past two decades that there is a rapid upriver invasion of a freshwater sculpin of the genus Cottus. These fish are found in habitats that are atypical for the known species Cottus gobio, which is confined to small cold streams within the Rhine drainage. Phylogeographic analysis based on mitochondrial haplotypes and diagnostic single nucleotide polymorphisms indicates that the invasive sculpins are hybrids between two old lineages from the River Scheldt drainage and the River Rhine drainage, although it is morphologically more similar to the Scheldt sculpins. Most importantly, however, the invasive population possesses a unique ecological potential that does not occur in either of the source populations from the Rhine or the Scheldt, which allows the colonization of new habitats that have previously been free of sculpins. Microsatellite analysis shows that the new lineage is genetically intermediate between the old lineages and that it forms a distinct genetic group across its whole expansion range.We conclude that hybridization between long separated groups has lead to the fast emergence of a new, adaptationally distinct sculpin lineage.  
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  Sprache en Sprache der Zusammenfassung en Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
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Autor Stemmer, Bernd   
  Titel Flussgrundel im Rhein-Gewässersystem Typ Journal Article
  Jahr 2008 Publikation Natur in NRW Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 2008 Ausgabe 04 Seiten 57-60  
  Schlüsselwörter Fisch, Neozoo, Marmorierte Grundel, Proterorhinus semilunaris, Kesslergrundel, Neogobius kessleri, Schwarzmundgrundel, Neogobius melanostomus, Flussgrundel, Neogobius fluviatilis  
  Zusammenfassung (up) Im September 2008 wurde im Fang einer Elektrobefischung des Rheines unterhalb der Ruhrmündung eine Flussgrundel entdeckt. Neben den drei bereits bekannten Grundeln (Marmorierte, Kessler und Schwarzmund) ist dies die vierte neue Grundelart, die aus den Gebieten des Schwarzen und Kaspischen Meeres nach Nordrhein-Westfalen eingeschleppt wurden. Die Schifffahrt spielt bei der Verbreitung dieser Fische eine
entscheidende Rolle. Eine weitere Ausbreitung und das Erscheinen weiterer Arten sind zu erwarten … und sollten aufmerksam beobachtet werden.
 
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  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
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