Sichtbarkeit ändern Search & Display Options

Alles auswählen    Auswahl aufheben
 |   | 
Details
   print
  Einträge Verweise
Autor Zbinden, Stephane; Pilotto, Jean-Daniel; Durouvenoz, Valérie   
  Titel Biologie, Gefährdung und Schutz der Groppe (Cottus gobio) in der Schweiz Typ Bericht
  Jahr 2004 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 73  
  Schlüsselwörter Fisch, Groppe, Cottus gobio, Gefährdung, Verbreitung, Schweiz, Nahrung, Kartierung  
  Zusammenfassung (down) Die Groppe (Cottus gobio) ist in der Schweiz der einzige Vertreter aus der Familie der Cottidae. Dieser Kleinfisch lebt hauptsächlich in Forellenbächen, seltener in Seen. Die Groppe ist bodenorientiert, besitzt keine Schwimmblase und ernährt sich von Invertebraten.
Der Eintritt in die Geschlechtsreife sowie die Laichzeit sind je nach Gewässer unterschiedlich. Zur Vollendung des Lebenszyklus benötigt die Groppe auf engem Lebensraum ein Mosaik verschiedener Habitatstrukturen. Die Groppe wird durch folgende Faktoren bedroht: Lebensraumveränderungen, Wanderhindernisse verschiedener
Art und Gewässerbelastungen durch Stoffe, deren Auswirkungen teilweise noch unbekannt sind. Die wichtigsten Schutzmassnahmen bestehen in der Revitalisierung von stark verbauten Fliessgewässern, der Entfernung oder Sanierung von Wanderhindernissen sowie in der Bekämpfung der Gewässerverschmutzung.
 
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) Erscheinungsort Bern Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung de, fr, it Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Mitteilungen zur Fischerei Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe 77 Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 2736  
Permalink für diesen Eintrag
 

 
Autor Petrick, G.   
  Titel Zur Fischfauna des Gülper Sees und der Unteren Havelniederung Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1995 Publikation Naturschutz und Landschaftspflege in Brandenburg Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 4 Ausgabe 1 Seiten 31-34  
  Schlüsselwörter Fisch, Vorkommen, Arteninventar, Kartierung  
  Zusammenfassung (down) Die Fischfauna der als Feuchtgebiet internationaler Bedeutung ausgewiesenen Flussaue ist durch Verschlammung und Eutrophierung gefaehrdet. Insbesondere die im Kies laichenden Arten Rapfen und Zope verlieren Lebensraum. Blei und Guester sind die einzigen Arten mit positiver Bestandstendenz. Charakteristische Arten wie Schleie, Karausche und Hecht nehmen ab. Das Flussneunauge ist ausgestorben. Hilfsmassnahmen sind erforderlich, nach weiteren vorbereitenden Untersuchungen muessen sie zusammen mit Fischern umgesetzt werden.  
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Erscheinungsort Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft  
  Rufnummer Signatur 1281  
Permalink für diesen Eintrag
 

 
Autor Dujmic, A. isbn 
  Titel Der vernachlässigte Edelfisch: die Äsche: Status, Verbreitung, Biologie, Ökologie und Fang Typ Buch
  Jahr 1997 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 111  
  Schlüsselwörter Fisch, Äsche, Thymallus thymallus, Biologie, Fortpflanzung, Wachstum, Systematik  
  Zusammenfassung (down) Die europaeische Aesche – in klaren, schnellfliessenden, kuehlen und sauerstoffreichen Gewaessern lebend – ist selten geworden. Hauptursache hierfuer sind menschliche Eingriffe wie Flussregulierungen, Bau von Stauwerken und Belastung der Gewaesser mit Verunreinigungen. Verf. fasst in vorliegendem Band das in der Literatur bekannte Wissen ueber Systematik, Taxonomie, Verbreitung, Habitansprueche, Ernaehrung, Wachstum, Fortpflanzung, Lebenszyklus und Fang der Aesche zusammen und gibt Informationen ueber deren Gefaehrdung und notwendige Schutzmassnahmen. Ziel ist es, die notwendigen Daten fuer ein erfolgreiches Management bereitzustellen sowie eine breitere Oeffentlichkeit mit der Aesche vertraut zu machen und so einen Beitrag zu ihrer Erhaltung zu leisten.  
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Facultas Universitätsverlag Erscheinungsort Wien Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN 3-85076-444-3 Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft ja  
  Rufnummer Signatur 368  
Permalink für diesen Eintrag
 

 
Autor Elmiger, Christof   
  Titel Bentische Kleinfischarten des Tessins: Verbreitung und Habitatsnutzung des Ghiozzo (Padogobius bonelli) und der Cagnetta (Salaria fluviatilis) Typ Bericht
  Jahr 2002 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 73  
  Schlüsselwörter Fisch, Ghiozzo, Padogobius bonelli, Cagnetta, Salaria fluviatilis, Verbreitung, Habitat, Schweiz  
  Zusammenfassung (down) Die beiden benthischen Kleinfischarten Ghiozzo (Padogobius bonelli ) und Cagnetta
( Salaria fluviatilis) kommen in der Schweiz nur südlic h der Alpen im Tessin vor. Sie gelten in unserem Land als stark gefährdete Tierarten, unter anderem weil wenig über ihre Verbreitung und ihre Ansprüche an den Lebensraum bekannt ist. Das Ziel dieser Diplomarbeit war deshalb, sowohl die frühere als auch die heutige Verbreitung dieser beiden Fischarten in den Schweizer Gewässern abzuklären und zusätzlich Informationen über die Habitatsnutzung zu sammeln.
Dazu wurden eine Vielzahl von Uferabschnitten der beiden Seen Lago di Lugano und
Lago Maggiore sowie einige Streckenabschnitte von Fliessgewässern im Einzugsgebiet der Seen auf Vorkommen des Ghiozzo und der Cagnetta untersucht. Im Weiteren
wurde anhand von Transektuntersuchungen das Präferenzverhalten bezüglich verschiedener Mikrohabitatsparameter studiert. Dabei stellte sich heraus, dass zwischen den beiden Fischarten gewisse Unterschiede in der Mikrohabitatsnutzung bestehen, vor allem in Bezug auf Substratbeschaffenheit: die Cagnetta zeigt starke Präferenzen für Muttergestein und Felsblöcke, während der Ghiozzo eher in Zonen mit Steinen kleineren Durchmessers zu finden ist.
Vergleiche der früheren und heutigen Verbreitung zeigten, dass der Bestand der
Cagnetta in beiden Seen über die vergangen Jahrzehnte stark angewachsen ist, während die Population des Ghiozzo im Lago di Lugano in den letzten Jahren erheblich zurückgegangen ist. Im Lago Maggiore ist der Ghiozzo nach wie vor in grosser Zahl vorhanden. Aufgrund dieser Er kenntnisse wurde eine Neubewertung des Schutzstatus beider Fische durchgeführt. Es wird vorgeschlagen, für den Ghiozzo den Status “Stark gefährdet” beizubehalten und die Ca gnetta unter “Nicht gefährdet” einzustufen.
 
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit Diplomarbeit  
  Herausgeber Eidgenössische Technische Hochschule Erscheinungsort Zürich Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich M Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer 746 Signatur 2540  
Permalink für diesen Eintrag
 

 
Autor Weitzel, M.   
  Titel Beiträge zur Fischfauna der Mosel und ihrer Nebenflüsse Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1996 Publikation Dendrocopos Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 23 Ausgabe Seiten 119-136  
  Schlüsselwörter Arteninventar, Fisch, Mosel, Vorkommen  
  Zusammenfassung (down) Der Verfasser gibt eine Übersicht über den Fischartenbestand des Gebietes. Seine Angaben basieren zum größten Teil auf eigenen Funden ab 1936 und auf Literaturquellen. Fuer das Gewässersystem werden 50 Arten mit Fundorten und Häufigkeiten angegeben. Artenlisten älterer unveröffentlichter Funddaten von 1900-1931 ergänzen die Aufstellung.  
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Erscheinungsort Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft  
  Rufnummer Signatur 1802  
Permalink für diesen Eintrag
 

 
Autor Umrath, Karl   
  Titel Über den physiologischen und den morphologischen Farbwechsel des Bitterlings, Rhodeus amarus Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1957 Publikation Journal of Comparative Physiology A: Sensory, Neural, and Behavioral Physiology Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 40 Ausgabe 3 Seiten 321-328  
  Schlüsselwörter Fisch, Biologie, Bitterling, Rhodeus amarus sericeus  
  Zusammenfassung (down) Der physiologische Farbwechsel des Bitterlings wird durch Acetylcholin und Adrenalin oder Noradrenalin gesteuert.
Pituisan forte, ein Hormonpräparat des Hypophysenhinterlappens, führt, wahrscheinlich durch seinen Gehalt an Intermedin, beim Bitterling zur Vermehrung der Melanophoren ohne Expansion des Melanins. Dies ist ein weiterer Beweis für die Unabhängigkeit des morphologischen Farbwechsels vom physiologischen.
 
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Erscheinungsort Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 2582  
Permalink für diesen Eintrag
 

 
Autor Klausewitz, W.   
  Titel Über Schmerzempfinden und Leidensfähigkeit der Fische Typ Zeitschrift, Artikel
  Jahr 1989 Publikation Fischökologie Kurztitel der Zeitschrift  
  Band 1 Ausgabe 1 Seiten 65-90  
  Schlüsselwörter Fisch, Schmerz, Tierschutz  
  Zusammenfassung (down) Das Papier beschäftigt sich mit Problemen der Schmerz, der Furcht, des Druckes und des Leidens der Fische in Zusammenhang mit der Angelpraxis. Die körperlichen Schmerzen, die durch einen Haken verursacht werden, scheinen, als die chemisch induzierten Schmerz weniger streng zu sein. Die anziehende Prozedur verursacht einen ziemlich hohen Grad des Druckes, die angespannten Fische im Spiel wird unterworfen Überbetonung, besonders wenn diese Prozedur künstlich ausgedehnt wird. Hohe Grad des Druckes verursachen das Leiden. Die Beschränkung Stunden lang in den Unterhaltnetzen verursacht eine hohe Stufe des Druckes und läßt infolgedessen die Fische leiden. Der Fisch stirbt in den meisten Fällen, selbst nachdem, freigebend in den natürlichen Lebensraum. Ein Fisch, der als Köder benutzt wird, scheint, mit den Schmerz kaum stark beansprucht zu werden, die durch den Gebrauch des Hakens produziert werden, aber wird mit einem hohen Grad des Druckes betrübt, der Bedrängnis verursacht.  
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Erscheinungsort Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft  
  Rufnummer Signatur 834  
Permalink für diesen Eintrag
 

 
Autor Schnell, Johannes   
  Titel Untersuchungen zu gewässerökologischen Auswirkungen von Kraftwerksschwellbetrieb auf eine Fließstrecke, dargestellt anhand des Naturschutzgebietes Litzauer Schleife am Lech Typ Bericht
  Jahr 1978 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 116  
  Schlüsselwörter Fisch, Kraftwerk, Schwallbetrieb  
  Zusammenfassung (down) Das Naturschutzgebiet Litzauer Schleife umfasst auf bundesdeutscher Seite eine der
letzten, strukturell noch überwiegend natürlichen, längeren Fließstrecken des ansonsten weitgehend eingestauten Lechs. Durch eine anthropogen bedingt intermittierende Abflusssteuerung, die sich zur Abdeckung von Stromspitzenbedarfszeiten im wesentlichen nach ökonomischen Vorgaben richtet, werden bis zu zweimal täglich unnatürlich hohe und rasche Abflussveränderungen generiert, welche als Schwell- oder auch Schwallbetrieb bezeichnet werden.
Der Schwellbetrieb führt in der Fließstrecke zu starken Wasserstands – und Breitenschwankungen sowie veränderten Strömungsgeschwindigkeiten. Dadurch wird
der Lech weitestgehend von seiner natürlichen Abflussdynamik entkoppelt. Die täglichen Verhältnisse von Schwall (hohe Abflussphase, bis maximal 160 m³/s über das gesamte Kalenderjahr) zu Sunk (niedrige Abflussphase, im Sommer minimal 20 m³/s, im Winter minimal 10 m³/s) erreichen maximal 8:1 im Sommer- und 16:1 im Winterhalbjahr.
Weite Gewässerbereiche, v.a. flache Litoralstrukturen, fallen aufgrund der alternierenden Abflussmengen regelmäßig trocken. Solche Flächen sind für die Mehrheit der standorttypischen aquatischen Bewohner kaum noch nutzbar. Durch die Untersuchungen konnten in diesen Wasserwechselzonen infolge der Schwankungen eine deutlich reduzierte Biomasse an Makroinvertebraten nachgewiesen werden. Somit ist auch von einem funktionalen Verlust solcher Areale als Nahrungs- und Aufwuchshabitat, besonders für Jungfische, auszugehen. Gezielte Befischungen dieser
Wasserwechselzonen bei hohen Abflüssen erbrachten an als Fischstandort potentiell
geeigneten Plätzen keinen einzigen Fisch. Bei niedrigem Abfluss waren an den selben
Flussabschnitten in gleichen Wassertiefen nachweislich Tiere vorhanden.
Im verbleibenden Restwasserbett kommt es bei Schwallabfluss zu einer erhöhten
hydraulischen Belastung im Bereich der Tiefenrinne. Die Untersuchungen zeigten in
Verbindung dazu einen Trend zum Rückgang der Algen- und Makrozoobenthos-
Biomasse in Richtung Strommitte. Folglich sind wahrscheinlich auch weite Sohlbereiche in der Tiefenrinne in ihrer Funktion als Nahrungshabitat für Fische aufgrund des Schwellbetrieb in erheblichem Maße beeinträchtigt.
Der Fischbestand lag deutlich unter dem Potential, das aufgrund des Strukturreichtums der Litzauer Schleife möglich gewesen wäre. Ein erhöhter Anteil an Räubern war auffällig. Offensichtlich wird der Fresserfolg durch den erzwungenen Standortwechsel potentieller Beutefische sowie die Erhöhung der Fischkonzentration durch schrumpfende Wasservolumina für interne wie externe Prädatoren begünstigt. Zudem waren bei der Leitfischart Äsche Beeinträchtigungen hinsichtlich des Altersaufbaus festzustellen, die auf eine Bestandsüberalterung hindeuten. Eine Retrospektive auf die Abflusssteuerungen während der Reproduktionsphasen der vier letzten Äschenjahrgänge unterstützt die Annahme, dass die empfindlichen Eier sowie Brut stark negativ in ihrer Entwicklung beeinträchtigt wurden. Einige standorttypische Fischarten waren nur in sehr geringen Beständen vorhanden oder nicht nachweisbar.
Bezüglich der Abflusssteuerung war eine Intensivierung des Schwellbetriebes im
Vergleich zum Zeitraum vor dem Kraftwerksbetreiberwechsel im Jahre 1995 feststellbar.
In Hinblick auf die Legitimation des Schwellbetriebs wird die Frage diskutiert, ob die in diesem Fall sehr alte Genehmigung sowie die festgelegten Rahmenbedingungen zur Durchführung des Schwellbetriebs dem aktuellen Kenntnisstand sowie den
umweltpolitischen Anforderungen noch gerecht werden. Im Hinblick auf die Umsetzung
der EU-Wasserrahmenrichtlinie sollte diese Sachlage weiter erörtert werden. Ferner sollte im Rahmen fortführender Untersuchungen nach Lösungsansätzen gesucht werden, die Beeinträchtigungen durch Schwellbetrieb auf aquatische Ökosysteme zu minimieren, um unserer Nachwelt ein wertvolles Naturerbe zu bewahren.
 
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit Diplomarbeit  
  Herausgeber Humboldt-Universität Erscheinungsort Berlin Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 2626  
Permalink für diesen Eintrag
 

 
Autor Henker, Anne; Hochwald, Susanne; Ansteeg, Ortwin isbn 
  Titel Zielartenorientierte Regeneration zweier Muschelbäche in Oberfranken: rgebnisse aus dem E+E-Vorhaben “Maßnahmen zum Schutz der Bachmuschel Unio crassus” des Bundesamtes für Naturschutz Typ Bericht
  Jahr 2003 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 244  
  Schlüsselwörter Muschel, Fisch, Renaturierung, Gewässerschutz, Artenschutz, Kleine Flussmuschel, Unio crassus, Elritze, Phoxinus phoxinus, Groppe, Cottus gobio, Bachforelle, Salmo trutta fario, Steinkrebs, Austropotamobius torrentium, Bioindikator, Gewässerbelastung, Schutz ,Gewässerausbau  
  Zusammenfassung (down) Das E+E-Projekt “Maßnahmen zum Schutz der Bachmuschel Unio crassus” hat zum Ziel, Leitarten (Bachmuschel, Steinkrebs, Prachtlibelle, Elritze, Bachforelle und Groppe) zweier sommerkalter Mittelgebirgsbäche, die vorher auf eng begrenzte Bereiche zurückgedrängt waren, wieder im gesamten Bachlauf anzusiedel. Voraussetzung hierfür ist die Senkung von Nährstoffeinträgen und eine Restrukturierung begradigter Bachabschnitte. Das Fließgewässerökosystem mit seiner Aue muss auf der Grundlage eines ganzheitlichen Gewässerschutzkonzepts in einen naturnahen Zustand zurückgeführt werden, um den Bedürfnissen empfindlicher Wasserbewohner dauerhaft gerecht zu werden. Dazu ist es notwendig, dass eine große Zahl öffentlicher und privater Stellen koordiniert und zielgerichtet zusammenarbeiten und dass Ziel und Zweck der Maßnahmen transparent erläutert werden. Dieses Heft wendet sich insbesondere an Vertreter von Behörden und Verbänden. Es schildert bürokratische Hemmnisse und Interessenkonflikte im Vorfeld des Projektes und während seines Ablaufs, aber ebenso die sich mit fortschreitender Arbeit entwickelnde Eigendynamik. Es wird deutlich, dass nur die Umsetzung umfassender, von Kommunen und Behörden wie auch von interdisziplinär arbeitenden wissenschaftlichen Institutionen getragene Maßnahmenbündel zum Erfolg führen können.  
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Bundesamt für Naturschutz Erscheinungsort Münster Editor  
  Sprache de Sprache der Zusammenfassung de Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Angewandte Landschaftsökologie Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe 56 Ausgabe der Reihe Edition  
  ISSN ISBN 3-7843-3730-9 Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft ja  
  Rufnummer Signatur 2741  
Permalink für diesen Eintrag
 

 
Autor IKSR   
  Titel Lachs 2020 – Der Weg zu selbst erhaltenden Populationen von Wanderfischen im Einzugsgebiet des Rheins Typ Report
  Jahr 2006 Publikation Kurztitel der Zeitschrift  
  Band Ausgabe Seiten 52  
  Schlüsselwörter Fisch, Lachs, Salmo salar, Wanderfische  
  Zusammenfassung (down) Das Aktionsprogramm Rhein der IKSR hat bis Ende 2005 zu mehr als 3000 Lachsrückkehrern in das Rheinsystem geführt. Dies ist als großer Erfolg für die
Rheinanliegerstaaten zu werten und zeigt, dass sich die ökologischen Bedingungen im Flusssystem in den vergangenen Jahren nachhaltig verbessert haben. Für den Aufbau einer selbst erhaltenden Population ohne Besatzmaßnahmen ist diese Zahl jedoch noch nicht ausreichend. Daher müssen die Bemühungen für die Lachswiedereinführung in den nächsten Jahren fortgeführt werden. Der Lachs steht stellvertretend als Symbol für die Verbesserung der Lebensraumbedingungen für alle Wanderfischpopulationen sowie für die Neunaugen im Rheinsystem.
 
  Adresse  
  Organisation Abschlussarbeit  
  Herausgeber Erscheinungsort Editor  
  Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel  
  Editor der Reihe Titel der Reihe Bericht Kurztitel der Reihe  
  Band der Reihe Ausgabe der Reihe 162-d Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Bereich Expedition Konferenz  
  Notizen Geprüft nein  
  Rufnummer Signatur 2954  
Permalink für diesen Eintrag
Alles auswählen    Auswahl aufheben
 |   | 
Details
   print

Save Citations:
Export Records: