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Dußling, U., Bischoff, A., Haberbosch, R., Hoffmann, A., Klinger, R., Wolter, C., et al. (2005). Der Fischregionindex (FRI) – ein Instrument zur Fließgewässerbewertung gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie.
Schlüsselwörter: WRRL, FRI, Fisch
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Körner, R. (1992). Die Helme im Jahr 1979 und ihre Fische. Veröff. Spengler-Museum-Sangerhausen, 6, 47?51.
Schlüsselwörter: Fisch, Vorkommen, regional
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Illies, J. (1958). Die Barbenregion mitteleuropäischer Fließgewässer. Verh. internat. Ver. Limnol., 13, 834?844.
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Endler, A. (1887). Untersuchungen über den gegenwärtigen Stand der Fischereiverhältnisse im Flußgebiet der Mulde. Schriften Sächs. Fischereiver., 6, 1?21.
Schlüsselwörter: Fisch, Vorkommen, Fischerei, historisch
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Knösche, R. et al. (2001). Fische und Fischerei in der Mittelelbe. Schriften Inst. f. Binnenfischerei Potsdam-Sacrow, 6, 1?99.
Schlüsselwörter: Fisch, Fischerei, Vorkommen, Elbe
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Nolte, A. W., Freyhof, J., Stemshorn, K. C., & Tautz, D. (2005). An invasive lineage of sculpins, Cottus sp. (Pisces, Teleostei) in the Rhine with new habitat adaptions has originated from hybridization between old phylogeographic groups. Proc. R. Soc. B, 2005(272), 2379?2387.
Zusammenfassung: Fish abundance surveys in the Rhine system have shown in the past two decades that there is a rapid upriver invasion of a freshwater sculpin of the genus Cottus. These fish are found in habitats that are atypical for the known species Cottus gobio, which is confined to small cold streams within the Rhine drainage. Phylogeographic analysis based on mitochondrial haplotypes and diagnostic single nucleotide polymorphisms indicates that the invasive sculpins are hybrids between two old lineages from the River Scheldt drainage and the River Rhine drainage, although it is morphologically more similar to the Scheldt sculpins. Most importantly, however, the invasive population possesses a unique ecological potential that does not occur in either of the source populations from the Rhine or the Scheldt, which allows the colonization of new habitats that have previously been free of sculpins. Microsatellite analysis shows that the new lineage is genetically intermediate between the old lineages and that it forms a distinct genetic group across its whole expansion range.We conclude that hybridization between long separated groups has lead to the fast emergence of a new, adaptationally distinct sculpin lineage.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus, Artbildung, Morphologie, Genetik, Habitat
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Ebel, G. (1994). Ichthyofaunistische Untersuchungen in der Saale im Gebiet von Sachsen-Anhalt. Natursch. i. Land Sachsen-Anhalt, 31, 49?54.
Schlüsselwörter: Fisch, Sachsen-Anhalt, Vorkommen
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Kammerad, B. (1995). Fischarten im sachsen-anhaltinischen Teil der Saale und Schlußfolgerung für den Naturschutz. Natursch. i. Land Sachsen-Anhalt, 32, 498?536.
Schlüsselwörter: Fisch, Vorkommen, Naturschutz
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Unruh, M. (1997). Abriß zum historischen und gegenwärtigen Fischbestand im Mittellauf der Weißen Elster bei Zeitz. Natursch. i. Land Sachsen-Anhalt, 34, 27?40.
Schlüsselwörter: Fisch, Vorkommen, regional
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Rose, J. D. (2007). Anthropomorphismus und “mentales Wohlergehen” von Fischen. Erkr aquat Org, 75, 139?154.
Zusammenfassung: Anthropomorphismus, die Inanspruchnahme menschlicher Eigenschaften als Grundlage für die Deutung des Verhaltens und der geistigen Fähigkeiten von Tieren, ist ein Vorurteil, das unser Verständnis anderer Spezies untergräbt, besonders solcher Spezies, die sich entwicklungsgeschichtlich von den Menschen so sehr unterscheiden wie Fische. Anthropomorphismus wird durch Hinweise auf entwicklungsgeschichtliche Kontinuität unter Wirbeltieren nicht gerechtfertigt, da kein lebendes Wirbeltier jemals ein Abkömmling des Menschen war, also konnte auch keines die menschlichen Eigenschaften erben. Nichtsdestotrotz wurde vor kurzer Zeit behauptet, dass Fische in der Lage seien, bewusst Schmerz und Emotionen zu empfinden und dass geistiges Wohlergehen für Fische eine wichtige Angelegenheit ist. Die vorliegende Abhandlung zeigt auf, dass der Nachweise für die Behauptung, dass Fische Schmerz oder bewusste Emotionen empfinden, konzeptuell und methodisch fehlerhaft sind. Ferner zeigt die Abhandlung, dass die natürliche Entwicklung und Verhaltensweise verschiedener Fischarten im Widerspruch stehen mit der Annahme, sie hätten ein
menschenähnliches Bewusstsein. Diese Verhaltensnachweise stimmen mit eurobiologischen Beobachtungen überein, die aufzeigen, dass Fische sich sehr von uns unterscheiden und es unwahrscheinlich ist, dass sie einer bewussten Schmerzwahrnehmung fähig sind oder Emotionsempfindungen besitzen, die nennenswert den unseren ähneln. Die dem Wohlergehen der Fische abträglichen Faktoren
wurden mit Hilfe von gültigen, objektiven Indikatoren physischen und erhaltensmäßigen Wohlbefindens gut dargestellt. Dieses Wissen sollte für Entscheidungen bezüglich des Wohlergehens maßgeblich sein. Eine empirische und nicht-anthropomorphe Untersuchung diverser Fischarten und ihre Anpassungsformen sollte als Grundlage für Wohlergehensentscheidungen dienen, die ernsthaft Vorteile für Fische und Menschen gleichermaßen brächten.
Schlüsselwörter: Fisch, Schmerz, Schmerzempfinden
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