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Dieterich, A. (1998). Die Parasitierung der Flußbarsche (Perca fluviatilis) mit Wurmstar und Hechtbandwurm im Bodensee. Diploma thesis, Universität, Rostock.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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Dr. Hetzenauer, Dr. Müller, W., & Dr. Roßknecht. (2002). Polychlorierte Biphenyle und Chlorpestizide in Fischen aus baden-württembergischen Seen und dem Bodensee. Karlsruhe.
Schlüsselwörter: polychloriert, Biphenyle, Chlorpestizide, Fisch, Bodensee, Baden-Württemberg
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Dumont, U., Anderer, P., & Schwevers, U. (2005). Handbuch Querbauwerke. Düsseldorf: Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen.
Schlüsselwörter: Fisch, Fließgewässer, Verbau
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Dönni, W., Freyhof, J., & Friedl, C. (2002). Einwanderung von Fischarten in die Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft.
Schlüsselwörter: Schweiz, Fisch, Neozoon
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Dönni, W., Maier, K. - J., & Vicentini, H. (2001). Bestandesentwicklung des Aals (anguilla anguilla) im Hochrhein. Mitteilungen zur Fischerei, 69. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
Schlüsselwörter: Aal, Anguilla anguilla, Bestand, Fisch, Fischerei, Schweiz, Rhein
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Ebel, G. (1996). Untersuchungen zur aktuellen Situation der Ichthyofauna von Saale, Unstrut und Helme in Sachsen-Anhalt. Berichte des Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, Sonderheft. Halle: Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt.
Schlüsselwörter: Fisch, Arteninventar, Verbreitung, Vorkommen
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Elmiger, C. (2002). Bentische Kleinfischarten des Tessins: Verbreitung und Habitatsnutzung des Ghiozzo (Padogobius bonelli) und der Cagnetta (Salaria fluviatilis). Diploma thesis, Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich.
Zusammenfassung: Die beiden benthischen Kleinfischarten Ghiozzo (Padogobius bonelli ) und Cagnetta
( Salaria fluviatilis) kommen in der Schweiz nur südlic h der Alpen im Tessin vor. Sie gelten in unserem Land als stark gefährdete Tierarten, unter anderem weil wenig über ihre Verbreitung und ihre Ansprüche an den Lebensraum bekannt ist. Das Ziel dieser Diplomarbeit war deshalb, sowohl die frühere als auch die heutige Verbreitung dieser beiden Fischarten in den Schweizer Gewässern abzuklären und zusätzlich Informationen über die Habitatsnutzung zu sammeln.
Dazu wurden eine Vielzahl von Uferabschnitten der beiden Seen Lago di Lugano und
Lago Maggiore sowie einige Streckenabschnitte von Fliessgewässern im Einzugsgebiet der Seen auf Vorkommen des Ghiozzo und der Cagnetta untersucht. Im Weiteren
wurde anhand von Transektuntersuchungen das Präferenzverhalten bezüglich verschiedener Mikrohabitatsparameter studiert. Dabei stellte sich heraus, dass zwischen den beiden Fischarten gewisse Unterschiede in der Mikrohabitatsnutzung bestehen, vor allem in Bezug auf Substratbeschaffenheit: die Cagnetta zeigt starke Präferenzen für Muttergestein und Felsblöcke, während der Ghiozzo eher in Zonen mit Steinen kleineren Durchmessers zu finden ist.
Vergleiche der früheren und heutigen Verbreitung zeigten, dass der Bestand der
Cagnetta in beiden Seen über die vergangen Jahrzehnte stark angewachsen ist, während die Population des Ghiozzo im Lago di Lugano in den letzten Jahren erheblich zurückgegangen ist. Im Lago Maggiore ist der Ghiozzo nach wie vor in grosser Zahl vorhanden. Aufgrund dieser Er kenntnisse wurde eine Neubewertung des Schutzstatus beider Fische durchgeführt. Es wird vorgeschlagen, für den Ghiozzo den Status “Stark gefährdet” beizubehalten und die Ca gnetta unter “Nicht gefährdet” einzustufen.
Schlüsselwörter: Fisch, Ghiozzo, Padogobius bonelli, Cagnetta, Salaria fluviatilis, Verbreitung, Habitat, Schweiz
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Gerster, S. (1998). Hochrhein: Aufstiegskontrollen 1995/96; Vergleich mit früheren Erhebungen. Mitteilungen zur Fischerei. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft.
Schlüsselwörter: Fisch, Rhein
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Gmünder, R., & Friedl, C. (2002). Erfolgskontrolle zum Fischbesatz in der Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei, 71. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
Zusammenfassung: Die vorliegende Publikation gibt einen Überblick über 24 in der Schweiz durchgeführte Erfolgskontrollen von Besatzmassnahmen. Analysiert wurden die Überlebensrate und der Anteil der Besatzfische an der Population ebenso wie die verwendete Methodik. Im Bericht finden sich Angaben und Empfehlungen zum Besatz mit Bachforelle, Äsche, Hecht und Felchen. In einem eigenen Kapitel detailliert dargestellt sind geeignete Markierungsmethoden für Besatzexperimente sowie
Bezugsquellen für das dazu nötige Material. Schliesslich werden Empfehlungen abgegeben für das Durchführen von Erfolgskontrollen.
Schlüsselwörter: Fisch, Besatz, Erfolgskontrolle, Markierung
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Gramm, M. (1998). Wanderungsbewegungen der Meerforelle Salmo trutta f. trutta zur Laichzeit.-Radioelemetrische Untersuchungen im Einzugsgebiet der Aue/Lühe, Nebengewässer der Unterelbe, Niedersachsen. Diploma thesis, Zoologisches Institut der TU Braunschweig, Braunschweig.
Schlüsselwörter: Wanderung, Meerforelle, Salmo trutta, Fisch, Laichzeit
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