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Zitationen
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Auer, R. (1998). Steinkrebspopulationen überleben durch anthropogene Isolation (Vol. 137).
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Auer, R. (2002). Der Steinkrebs (Austropotamobius torrentium SCHRANK 1803) am Ostufer des Attersees: Überlebende Populationen durch anthropogene Isolation (Vol. 55).
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Fuchs, A. (2002). Populationsbiologische Untersuchungen an Flußkrebsen: Vergleich von Dohlenkrebs, Austropotamobius pallipes (LER. 1858) und Steinkrebs, Austropotamobius torrentium (SCHRANK 1803). Freiburg: Albert-Ludwigs-Universität.
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Gilly, I. (2002). Vergleichende Untersuchungen abiotischer Faktoren von Gewässern mit Austropotamobius pallipes (LEREBOULLET 1858) und Austropotamobius torrentium (SCHRANK 1803). Freiburg: Albert-Ludwigs-Univeristät.
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Leupold, R. (1988). Der Steinkrebs Austropotamobius torrentium (Schrank, 1803) – Populationsanalyse eines Bestandes, Darstellung der Einflußgrößen auf die Lebensbedingungen und Ableitung einer Artenschutzkonzeption. Freising: Fachhochschule Weihenstephan.
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Schindler, O. (1953). Unsere Süßwasserfische. Stuttgart.
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Schulz, N., & Kirchlehner, W. (1984). Der Steinkrebsbestand, Astacus torrentium (Schrank) im Spintikbach /Kärnten, Österreich) (Vol. 37).
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Schumacher, V. (1991). Der Steinkrebs Astacus torrentium im Goldersbachsystem unter besonderer Berücksichtigung des Auftretens der “Krebspest”. Tübingen: Universität.
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Steissl, F., & Hödl, W. (2002). Populationsdichte und jahreszeitliche Aktivität des Steinkrebses (Austropotamobius torrentium) in ökomorphologisch verschiedenen Abschnitten des Biberbachs (Niederösterreich) (Vol. 55).
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Baer, J., Blank, S., Chucholl, C., Dußling, U., & Brinker, A. (2014). Die Rote Liste für Baden-Württembergs Fische, Neunaugen und Flusskrebse. Stuttgart: Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg.
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